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Spanking Geschichte schrieb am 6.11. 2018 um 00:30:44 Uhr über

Spanking-Geschichten

Internetverlauf


»Sofie komm mal in mein Schlafzimmer, ich will mal mit dir sprechen
»Mensch Mama ich bin beschäftigt« empörte sich die 18 Jährige.
»Sofort

Huch? Sofie kannte diesen ernsten Tonfall ihrer Mutter Maria gar nicht.
»Na gut was gibts
»Sofie, du hast vergessen, den Internetverlauf auf meinem Laptop du löschen, den du für die Jobsuche benutzen durftest. Was möchtest du mir darüber erzählen

Sofies Herz rutschte in die Hose. Sie hat sich bei der Arbeitssuche Tatsächlich mit Spankingseiten abgelenkt. Als ihre beste Freundin angerufen hatte, hat sie einfach nur die Seite geschlossen, ohne den Verlauf zu löschen. Nach dem Telefonat hat Sie nicht mehr daran gedacht.
»Ähm ja also ich ähm weiss nicht
»Sofie, im grunde genommen bist du volljährig und musst selbst wissen was du tust. Aber es ärgert mich, dass du dich bei deiner Jobsuche schon wieder ablenken lässt. Wir haben vereinbart, dass du meinen Laptop nur für die Arbeitssuche verwenden darfst. Nicht
Sofie nickte verlegen.
»Gut dennoch würde mich interessieren, was dich am Thema Spanking so fasziniert
»Hm Mama ich will nicht darüber sprechen. Du verstehst das nicht

Sofie war knallrot angelaufen. Maria nahm ihre Tochter in den Arm und streichelte Ihr Haar.
»Sofie, du kannst mit mir über alles sprechen
Sofie wurde noch verlegener.
»Nur Mut alles bleibt unter unssagte ihre Mama.
»Danke Mama. Ich habe mich schon immer für das Po versohlen Interessiert. Manchmal habe ich mir gewünscht, jemand würde mich versohlen. Doch ich habe Angst mich von jemandem versohlen zu lassen. Das tut bestimmt sehr weh. Ausserdem verstehen das viele Leute nicht

Sofie sah beschämt zu Boden. Ihre Mutter welche Sie noch immer im Arm hielt, streichelte durch ihr Haar.
»Du bist nicht die einzige, die sich für das interessiert. Es gibt tausende denen das auch so geht vielleicht sogar Millionen
»Meinst du
»Ganz bestimmt
Sofie fühlte sich nun etwas wohler.
»Deine Gefühle sind total normal. Diese Seiten werden von Menschen erstellt und Unterhalten, die das auch interessiert
»Mhm ich glaube du hast Recht

Maria lächelte ihre tochter an.
»Siehst du? Gar nicht so schlimm
»Ja stimmt
»Nun Sofie möchte ich dich noch etwas fragen
»Was den
»Was hältst du vom versohlen zu Erziehungszwecken, oder anderst gefragt, findest du Papa oder ich hätten dich so erziehen sollen
»Hm ich weiss nicht, vielleicht hätte ich das ab und zu mal verdient gehabt, aber sicher hätte dies verdammt weh getan. Da ich es nicht kenne kann ich dies kaum beurteilen
»Nun, ich habe mir Gedacht, vielleicht wäre das mal was für dich

Sofie klappte der Kiefer runter.
»Wie wie meinst du das Du willst mich doch nicht etwa verhauen
»Nun du bist eigentlich ganz klug, nur etwas faul und undiszipliniert. Darum hast du auch deine Ausbildungsstelle verloren. Etwas Disziplin und Motivation würde dir ganz gut tun, denke ich. Was hältst du davon
»Ich weiss nicht, du bist meine Mutter und wir leben zusammen. Vielleicht hast du Recht mit allem aber vielleicht sollte ich mich an jemamden anderen wenden
»Ich verstehe, dass dir die Sache peinlich ist. Aber mir kannst du vertrauen. Ich nehm die Sache lieber selbst in die Hand, als dass du dich an den falschen Wendest.«
»Na gut, du hast vermutlich Recht, aber wie Stellst du dir das vor
»Nun, als Strafe für die Ablenkung und als Motivation für die Zukunft würde ich dich übers Knie legen und dir mit dem Kochlöffel den nackten Hintern versohlen. Doch sei gewarnt, es wird bestimmt kein Zuckerschlecken
»Und wie viele Schläge erhalte ich
»Hm, mal überlegen, ich denke 36 währen angemessen, 2 pro Lebensjahr

Sofie verzog das Geschicht.
»Bis du bereit, diese Strafe zu akzeptierenfragte die Mutter.
»Na gut
Nuschelte Sofie.
»Sicher? Letzte Chanche einen Rückzieher zu machen
»Ich bin mir sicher
»Gut dann geh bitte in die Küche und hole mir einen Kochlöffel aus der Kücke.«

Als Sofie zurückkam reichte Sie den Kochlöffel Wortlos Ihrer Mutter.
»Gut mach bitte deinen Po frei
Sofie war überrascht vom strengen Ton ihrer Mutter Sie zog sich Hosen und Slip bis zum Knie, während sich die Mutter aufs Bett setzte. Ohne Aufforderung legte sich die 18-jährige zum ersten mal in ihrem Leben über die Knie ihrer Mutter und balancierte sich aus.
»Bist du bereit
»Bereit

Maria holte aus und liess den Kochlöffel auf den die Linke Pobacke sausen. Da Sie die von Ihrer Tochter besuchten Seiten genauestens studiert hatte, wusste Maria dass sie ordentlich zuhauen musste. Auch für Sie war es das erste mal, dass sie jemanden züchtigte. Doch sie holte wieder aus und haute diesmal auf die rechte Pobacke. Immer abwechslungsweise Links und Rechts. Sie achtete genau darauf, nicht immer die gleichen Stellen zu Treffen sondern den ganzen Po schön rot zu färben.

Sofie war am Anfang sehr aufgerecht. Obwohl es ihr sehr peinlich war über den Knien ihrer Mutter zu liegen, so würde sie dennoch endlich erfahren, wie sich ein Povoll anfühlt. Von der der Wucht des ersten Schlages war sie total überrascht und ihr entfuhr unwillkürlich ein Schmerzensschrei. Bei den nächsten paar Schlägen hatte Sie sich besser im Griff, da sie die Zähne zusammen biss. Da Sie sich nach und nach zu winden begann, klemmte Maria die Beine ihre Tochter zwischen ihren eigenen ein.

Nach fünfzehn Schlägen hatte Sie das Gefühl keinen einzigen Schlag mehr auszuhalten zu können. ihr ganzer Po stand in Flammen. Doch Ihre Mutter züchtigte sie weiter. Nach dem neunzehnten Schlag sprüte sie die Tränen in die Augen schiessen. Nach fünf weiteren Schlägen weinte Sie hemmungslos. Ihre Welt bestand nur noch aus Tränen und Schmerz.

Als die Züchtigung endlich vorbei war, braucht Sofie noch ein paar Minuten, bis Sie aufstehen konnte. Ihr Mutter streichtelte ihr Sanft über Rücken und Kopf und fragte besorgt:
»Bist du mir böse
Sofie war nur froh, dass es vorbei war und schüttelte den Kopf.
»Gut, magst du aufstehen
Sofie stand auf und wurde von Ihrer Mutter gleich in eine innige Umarmung geschlossen.
»Wie fühlst du dich
»Erleichert. Wenn ich mir jemals wieder etwas zu Schulden kommen lasse, versohlst du mir dann den Po


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