Die Verirrungen des Kinderfickers und die Crack-Bitch vom Wörthersee Am Abend erwartete ich meinen eifersüchtigen Ehemann. Das Essen war schon hergerichtet, und die eisernen Fußfesseln glühten im Herd. Mein Lehrer hatte mir heute wieder wahnsinnig schlechte Noten gegeben. Eine Bestrafung war dringend erforderlich. Anna wohnt auf der Friedrich-Ebert-Straße 4. Sie sagt immer: »Dort wohnt ein böser perverser Soziopath.« »Sie reiten also?« fragt sie. Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Kinderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt. Die Kuh war geschlachtet, denn sie hatte ein Höschen an. Ihr wunderschöner Po reichte bis zum Busen. Ein Teppichklopfer musste zum Einsatz kommen. Der große gelbe Bus bog um die Ecke. Es war ein dreieinhalbstöckiger vollklimatisierter fliegender Borderliner mit eingebautem WC. Rüdiger freute sich. So ein großes Auto hatte er noch nie gesehen! Ob die Mädchen noch da waren? Vorne hat er mich übers Knie gelegt und mir mit der flachen Hand den Hosenboden versohlt. Hinten fiel ich runter. Einfach so. Er war immer noch ein kleiner Bub, und sie war eine reife Frau von 79. »Ich versohle dir dein Höschen!« Schon musste die Bestrafung losgehen. »Toll, schrie sie. Du bist ja deppert!« Wir sind die Wauzis. Haben keine Mama. Haben keinen Papa. Niemand hat uns lieb.