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Jenny schrieb am 14.7. 2017 um 18:31:17 Uhr über

Mixed-Wrestling

Heute machen wir ihn fertig!
Zwei Schwestern gegen den Macho vom Dienst, der uns jeden Tag im Strandbad mit dummen Sprüchen anbaggert.

Natürlich stürzen wir uns nicht beide gleichzeitig auf ihn. Ganz langsam wollen wir seine Erschöpfung zelebrieren.

Weil ich die stärkere bin, knöpfe ich ihn mir zuerst vor. Als er auf uns zu kommt, stehe ich freundlich lächelnd auf und reiche ihm die Hand.
Siegessicher erwidert er grinsend meinen kräftigen Händedruck. Der Kampf ist eröffnet.
Als seine Finger schmerzen lächele ich noch immer. Ihm ist das Grinsen längst vergangen. Ich lange nicht fester zu, sondern lasse ihn einfach zappeln. Fast verzweifelt versucht er, sich meinem Griff zu entziehen. Als er sich endlich mit beiden Händen aus meinem Griff befreien will, ist es Zeit, fester zuzulangen.

»In die Knie« kommandiere ich, natürlich mit echtem Nachdruck.
»Und jetzt wieder hoch« Mein druck lässt etwas nach. Und erleichtert erhebt er sich aus der Kniebeuge.
Ich taxiere den Knaben auf maximal 60 Kniebeugen. Und die soll er uns jetzt vorführen. Alle während meines spielerischen Händedrucks.
Bei Nummer 45 brennen seine Oberschenkel schmerzhaft und es fällt es ihm schwer, immer wieder hochzukommen. Kurz darauf gibt er auf und bleibt in der Hocke. Ich ziehe ihn mit Gewalt vorwärts. Mit letzter Kraft folgt er mir im Entengang, um nicht auf die Schnauze zu fallen.

Längst habe ich beide Hände im kräftigen Griff. Mit einem Ruck an beiden Armen fällt er auf den Bauch. Es ist die lang ersehnte Erholungspause für ihn, als ich endlich seine Hände loslasse. In aller Ruhe greife ich seine Fußgelenke und hebe seine Füße in die Höhe. Dabei leisten seine brennenden Oberschenkel keine Gegenwehr.

Damit sein Gesicht nicht im Dreck liegt, stemmt er seine Arme hoch. Sehr gut, jetzt sind die nämlich auch dran. Ich schiebe ihn vorwärts und tapfer marschiert er auf seinen noch fitten Armen. Ab in Richtung Strand. Im seichten Wasser angekommen, steigt meine Schwester auf seinen Rücken. Seine Arme müssen jetzt das doppelte Gewicht stemmen. Das hält er natürlich nicht lange durch. Seine Arme geben nach und sein Gesicht taucht ins Wasser. Schwesterlein stützt sich mit den Beinen ab und unser Jüngling taucht wieder auf.

Auf und nieder immer wieder! Auf den Armen im Wasser stehend lassen wir ihn pumpen, bis auch die Arme weich sind. Plötzlich sitzt er auf seinem Hintern, ohne zu wissen wie ich das angestellt habe. Wieder Beine hoch. Ihr wisst schon, worauf ich es jetzt abgesehen habe. Wir haben seine Bauchmuskeln mit den Liegestützen schon geschlaucht. Jetzt geben wir auch denen den Rest. Der Wettergott schickt uns einige kräftige Wellen. Bei jeder Welle muss er sich aufrichten, damit sie nicht über seinen Kopf schwappt.

Es gibt schon noch einzelne Muskeln, die einigermaßen ausgeruht sind. Mit denen sollte Schwesterlein schon alleine fertig werden. Auch sie will ja ihren Spaß haben und nicht gegen einen total kaputten Waschlappen kämpfen. Ich bin zwar die stärkere von uns beiden. Sie aber ist die ambitioniertere Sadistin. Es wird ein Ringkampf wie aus dem Bilderbuch. Die beiden schenken sich wirklich nichts. Immer wenn es etwas eng wird, weiß sie geschickt seine noch längst nicht erholten Schwächen auszunutzen.

Inzwischen liegt er auf dem Rücken und sie kniet links und rechts von seiner Brust. Seine Bauchmuskeln sind noch zu schwach, um sich aufzurichten. Seine Arme sind zu schwach, um sie hoch zu stemmen. Sie genießt sichtlich, im Kampf Arme gegen Arme, die seinen immer wieder auf den Boden zu drücken. Auch seine bislang verschonten Bizeps werden immer schwächer. Gleichzeitig verlagert sie mehr Gewicht auf den Brustkorb. Das atmen fällt ihm schon eine ganze Weile schwer, jetzt bremst das Gewicht auch noch die Sauerstoffzufuhr.

Sie lässt ihm die Wahl, ob sie sich mit ganzem Gewicht auf seinen Brustkorb knien soll oder lieber ihr Knie in die Bauchmuskeln bohrt. Er hat echte Angst vor Muskelreiten. Deshalb ist er froh, wenn die Knie möglichst weit weg von den Armen sind. Es ist wirklich nicht unsere Art, den Jungs blaue Flecken zu verpassen. Aber ihre Angst davor macht uns schon an. Schon die leichte Berührung der Oberarme mit den Knien lässt ihn um Gnade flehen.

Ein Bisschen Schmerz muss sein, bevor wir den Jungen abziehen lassen. Auf den Bauch gewälzt nimmt Schwesterlein auf dem Hintern Platz und zieh seine Arme mit aller Kraft nach hinten. Dabei überkreuzt sie seine Arme, damit es in den Schultergelenken richtig schön weh tut.
Während er auf dem Bauch liegt, merkt er nicht, was um ihn herum passiert. Ich habe unsere Sachen bereits eingepackt. Nach einem weiteren kräftigen Ruck, sind wir plötzlich spurlos verschwunden. Unser Macho erwartet jetzt die nächste Attacke, aber nichts passiert. Mühsam richtet er sich auf, und niemand schubst ihn sofort wieder um. Er ist völlig alleine. Völlig heiß völlig. Keine Mädels und keine Kleider. Such ruhig eine Weile, mein Kleiner!



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