Matratzenlager

Die Mädels klassifizieren mich sofort als »Frischfleisch« als ich die Tür zum Matratzenlager öffne. Unsere Spielwiese für Fortgeschrittene. Bislang bin ich im Gegensatz zu den Jungs, die sie bereits in der Mangel hatten, noch frisch und ausgruht.

Damit ihnen nichts entgeht, stürzen sich sofort drei Mädels unserer Matratzen-Clique auf mich. Ein Junge lässt sich am intensivsten vernaschen, wenn er optimal konditioniert ist. Dafür müssen wir hocherregt sein und einen Puls von mindestens 200 haben. Hoher Blutdruck macht Ihn nicht nur steif sondern erst hart genug für unser liebestollen Frauen.

Ich mache mich auf kräftezehrendes Raufen gefasst, bei dem sie meinen Körper mit physischer Gewalt bis an die Leistungsgrenze teiben und ordentlich quälen. Der harte Körperkontakt mit dem anderen Geschlecht macht mich bereits supergeil. Gleichzeitig bearbeiten sie meine Erogenen Zonen. Ich bin ein Bündel aus heftig nach Luft schnappender Kraftanstrengung und lustvoller Vorfreudel, als ich total aufgeputscht vor ihnen liege. Mehr ist aus mir nicht herauszuholen.

Längst sind wir Objekte der Begierde. Unsere Freunde schauen uns zu und lassen sich durch den Anblick unserer geilen Körper in ihren Bann ziehen. Margit wirft sich als erste auf mich, verleibt Ihn sich ein und reitet uns in die totale Ekstase. Die beiden anderen Mädels wollen natürlich auch ihren Spaß. Ohne die geringste Erholung geht es in meine zweite und dritte Runde. Nein, nicht jeder Junge liefert so leidenschaftlich und ausdauernd wie ich. Aber meine Brüder des Matratzenlagers sind kaum schlechter.

Ich finde meine Ruhe erst, wenn ich so kaputt bin, dass überhaupt nichts mehr geht. Trotzdem war es noch nicht alles für heute. Der Anblick der anderen ekstatischen Körper baut mich ziemlich schnell wieder auf.