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Ich gehe wieder rüber in den Stall an die Arbeit. Ich arbeite in einem Rinderstall, der aus zwei Bereichen besteht. In dem einen werden Kühe gehalten, zur Milchproduktion und um Kälber zu züchten. Im anderen Bereich werden die männlichen Kälber zu Jungbullen herangezogen. Ich arbeite mit meinem Bruder und zwei Frauen zusammen in den Ställen. Zwischen Futterlager und dem eigentlichen Stall sind Sozialräume für die Pause, zum Duschen und Umziehen. Ich gehe wie jeden Morgen in die Umkleide, um meine Stallklamotten und Stiefel anzuziehen. Da wir Männer die schwere Arbeit machen, z.B. Ausmisten, sind die Klamotten entsprechend mit Scheiße verschmiert. Ich ziehe meine Jeans an und darüber die abgeschnittenen, schwarzen Wader-Stiefel. Die reichen jetzt bin zu den Knien, ein wenig darüber, denn der Mist ist ziemlich tief. Wir sparen am Stroh und deshalb sinkt man auch bis über die Knie ein, wenn wir im Misthaufen arbeiten. Silke ist auch schon da. Sie hätte ein Kerl werden sollen, denn sie macht auch bei den schweren Arbeiten mit, wenn beispielsweise die herangewachsenen Bullen verladen werden müssen. Aber dazu später mehr. Ich habe sie noch nie in Unterwäsche gesehen. Straßenjeans runter und die für den Stall angezogen. Aber vorher schiebt sie sich ihren Dildo in ihre Muschi und schnallt ihn fest. Sie ist so eine scharfe Lady! Jetzt zieht sie ihre dunkelgrünen Stiefel mit Sahlkappe an. Die reichen ihr auch bis an die Knie und sind bis oben mit Scheiße verschmiert, wie ihre Jeans. Dann gehen wir raus in den Stall. Silke hat gestern abend die Jungbullen in eine Box zusammengepfercht. Der Stall ist noch dunkel, nur der Mond erhellt ihn ein wenig. Sie steigt über die Boxengitter, reitet die Stange und ich stelle mir vor, wie ihr Dildo sie heiß macht. Aber sie verhartrt nicht lange, sondern zwängt sich zwischen die Bullen, die nun munter werden und aufstehen. Frühmorgens scheißen die meisten erstmal. Und Silke dazwischen. Die Leiber der Viecher reiben an ihrem Arsch und vorne ihren Bauch. Es gibt Gedränge. Sie liebt es, zwischen den warmen Leibern eingekeilt zu sein. Einige scheißen ihren Morgenschiß und Silke reibt sich am Arsch, die Scheiße an ihrer Jeans und ihren Stiefeln... Jetzt bestraft sie ihn, rammt ihr Knie von hinten zwischen die Hinterbeine des Bullen. Strafe muß sein! Der kann zwar nichts dafür und beginnt zu buckeln und das Gedränge wird unglaublich. Ich hab´ mittlerweile eine Latte. Ich steige über das Boxengitter und gleite auf den Rücken eines Bullen, der fängt zu buckeln an, kann aber nicht abhauen, weil es viel zu eng ist. Silke ist gleich hinter ihm und wir versuchen beide mit Routine, ihn umzureißen. Silke tritt ihm mit der Stiefelspitze von der Seite in die Eier. Der Bulle brüllt. Es wird überhaupt ziemlich laut im Stall. Ich rutsche runter und reiße ihn am Hals nach links, dieselbe Richtung, in die Silke den Bullen am Schwanz zerrt. Mit vereinten Kräften reißen wir ihn um, Silke greift, über seinen Rücken gebeugt, ins Fleisch vor seinem Hinterlauf und zerrt. Jetzt hat er endgültig verloren. Silke reitet seinen Arsch, ich ziehe mein linkes Bein unter dem Körper heraus und setzte mich rittlings auf den Hals. Dabei treibe ich meine Stiefel tief in den Mist. Die Box muß heute noch gemistet werden, denke ich. Der Bulle versucht, hoch zu kommen und sein Hals drückt gegen meine Latte zwischen den Beinen. Ein irres Gefühl. Ich sehe Silke zu, weiß, daß sie jetzt einen Orgasmus bekommt, denn sie hat ihren Willen über den Bullen durchgesetzt. Das macht sie an. Und mir geht einer ab, ein schöner geiler Morgenorgasmus.
Und wie der Tag weiter verläuft, erfahrt ihr später, falls es euch interessiert.
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