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Jessica A_Z schrieb am 27.9. 2019 um 09:41:55 Uhr über

Fusssklave

Also ich kann mich da den meisten meiner Vorredner nur anschließen. Fusssklaven sind wirklich etwas herrliches. Bei mir was es auch mein Partner der mich vor ein paar Jahren mit einem seiner Fusssklaven bekannt machte. Bei uns kam das mal ganz spontan/unerwartet zur Ansprache, als ich ihn fragte, was er mit seinen Kumpels Donnerstag abends immer so machen würde. Erst meinte er »so halt was trinken und quatschen«, aber irgendwann hatte er mal so ne tolle Erfahrung mit nem Fusssklaven, dass er die mit mir teilen musste. Erst war ich ein bisschen irritiert muss ich gestehen und konnte damit auch überhaupt nichts anfangen, er erklärte mir, dass er und zwei seiner Kumpels immer so einen Fusssklaven kommen lassen würden, der sie dann den Abend über bedient, sich von ihnen erniedrigen lassen und selbstverständlich ihre Füße lecken/pflegen würde, was nicht nur unglaublich Spaß, sondern eben auch ein super Erlebnis für die Füße sein würde, da donnerstags immer Fußballtraining anstand und sie sich danach gerne verwöhnen ließen. Irgendwann dann meinte ich aus reiner Neugier, dass ich das auch gerne mal ausprobieren wollte (mein Freund und seine Kumpels schwärmten wirklich sehr davon und das machte mich neugierig). Am Wochenende kam dann der Fusssklave und es war ein Hammererlebnis. Es war Hochsommer und mein Freund und ich verbrachten den Tag mit Freunden im Park und waren die meiste Zeit barfuss oder in Flip-Flops, dementsprechend hatten wir beide ziemlich verdreckte Füße als der Fusssklave kam, was mir schon ein bisschen unangenehm war, mein Freund meinte aber, dass das voll in Ordnung geht, der Fusssklave würde sich über »Herausforderungen« freuen. Plötzlich war der Fusssklave dann in unserer Wohnung und begrüßte meinen Freund in dem er ihm die verdreckten Füße küsste. Man das war ein Bild, ich war schon erstmal ein bisschen perplex muss ich sagen. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo mein Freund und ich es uns bequem machten. Mein Freund ließ sich dann erstmal ganz entspannt seine Füße vom Fusssklaven küssen, dann riechen und dann gab er ihm den Befehl zu lecken. Da war ich schon erstmal platt, dass da plötzlich ein wildfremder Typ saß und meinem Freund die Füße küsst/leckt. Dann lutschte er jeden einzelnen Zehen und ging mit seiner Zunge in die Zehenzwischenräume meines Freundes, worauf er dann nur ein »oh man, das ist so geil« rausließ. Ich musste sagen ich war völlig fasziniert und die Neugierde in mir ließ mich meine Flip-Flops ausziehen, meine Füße auf den Tisch legen und dann war ich an der Reihe. Leute, ich kann nur bestätigen... es ist ein Hammergefühl. Wenn die Zunge die Sohlen entlang gleitet und dann zwischen den Zehen landet, einfach göttlich. Man ist so entspannt, kann sich fallen lassen und das Ego wird da auch wirklich sehr gestreichelt. Jeder Befehl wird ausgeführt und der Fusssklave genoß es richtig, weswegen »Schuldgefühle« völlig fehl am Platz sind, der Fusssklave ist schließlich dafür da und freut sich »benutzt« zu werden. Unsere Füße waren danach übrigens top-sauber. ;-) Einmal im Monat haben wir auch einen Freundeabend mit den Kumpels meines Partners und dann muss der Fusssklave auch antanzen und uns allen dienen. An solchen Abenden benutzen die Männer ihn auch als »Spuk-/Rotznapf«, geben ihm ab und zu eine mit oder trampeln auf ihm rum. Das ist ein bisschen zu Hardcore für mich, weswegen ich mich da raushalte, die Männer und der Sklave genießen es aber immer in vollen Zügen, was der Sklave auch immer wieder bestätigt. ;-) Seit fünf Jahren haben wir zwei Fusssklaven die uns regelmäßig dienen. Mittlerweile sind wir allerdings Anfang 30 und Eltern geworden, weswegen für das persönliche Wohlbefinden nicht mehr all zu viel Zeit da ist, einmal die Woche klappt es aber fast immer und dann genießen wir beide es noch mehr, da wir beide auch Karrieremenschen sind und Entspannung und Zeit zu »zweit« wirklich brauchen. Der Fusssklave gibt uns tatsächlich immer 2-3 Stunden eine wirklich schöne Auszeit. Nur würde ich es persönlich vermeiden mit dem Sklaven zu persönlich zu werden, um die Fusssklavenerfahrung voll und ganz genießen zu können ist die Distanz, auch nach vielen Jahren das entscheidende, da man ihn dann auch ohne Schuldgefühle seine Aufgaben verrichten lassen (übrigens auch Hausarbeiten, sehr praktisch für ne Mutter mit Kind) und die Erfahrung wirklich voll und ganz genießen kann. Und Fusssklaven sind wirklich nicht nur für Frauen wie ich hier tatsächlich hauptsächlich lese, Männer haben damit riesige Freude und können sich nicht nur entspannen, sondern auch ein bisschen austoben. :-D Absolut zu empfehlen.


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