my favorite flash fiction is the appearance of colour at the edges of the black holes. mon plus joli compte c‘est le très lumineux mauve qui apparait aux boards des trous noirs qui sont des matieres grasses sur l‘eau.
Dieses leuchtende Lila verwandelt sich in jede andere Farbe und alle diese farben strahlen pulsierend hinter den schwarzen Objekten deren Form ständig wechselt von gerade zu perfekt runden Kanten. Ein atmendes Bild, atmende Farbe, ein Zentralgestirn unendlich winzig und dennoch leuchtstark umrundet von verschiedenen runden Wellen mit Lichtansammlung, perfekte Symmetrie die im Auge sich befindet. Alle diese Bilder sind längst gesehen und vermarektet, sie tauchen auf in Wissenschaftssendungen über das Weltall. Haben wir also das Weltall in unseren Augen. Ist in unseren Augen das Wissen von vier Milliarden Jahren Evolution und Blick in den Nachthimmel abgespeichert, sind wir nicht das Ergebnis dieser Zeit?. Muß sich die Zeit nicht in uns wiederspiegeln. Kann es sein, daß hier etwas Fundamentales gesehen wird. Etwas wozu der Herr Akademiedirektior keinen Nerv hat, was sich nicht wegschneiden lässt, nicht wegdiskutieren, ein innerer Aufbau, eine rale Begebenheit, etwas Echtes, Wahres, was kein Mensch nachvollziehen kann, ce mauve, diese leuchtstarke Lila in uns, das so wandelbar, du schaffst all diese Wirrungen der Sicht, man muß schon recht mutig sein will man wirklich sehen. Manches entpuppt sich als äußerst konturenscharf und ähnelt schrecklichen Gestalten. Wie gesagt, alles ist sichtbar, für halbe Sekunden. dann ist es weg und anderes. es fließt vorrüber. Nichts lässt sich lange anschauen. Manches brennt sich für viele Sekunden ein und kann betrachtet werden, der innere Kugelhaufen, gbläulich weiß beleuchtet, wie in einem großen Hohen Kamin nach oben schauen der aus großen runden Steinen sämtlich evrschieden gebaut, und oben am Loch ziehen scharze Wolken über hellen Himmel, und das Loch ändert sich dauernd und die Beleuchtung der Steine, und es wird ein langer Schlauch aus Steinen
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