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Pascal schrieb am 6.4. 2004 um 19:12:41 Uhr über

Dreierbeziehung

Nun lag ich also gemeinsam mit Heike und Jörg nackt in deren Ehebett. Nie in meinem Leben hätte ich mir das träumen lassen. Den beiden, aber auch mir, hätte ich das vorher nicht zugetraut.
Bisher hatte ich mich nicht getraut, Heike zu berühren. An diesem Abend war aber so viel geschehen, das unsere Beziehung viel intimer machte, als sie je war. So berührte ich nun zärtlich Heike. Nur mit dem Zeigefinger fuhr ich um ihren Bauchnabel, dann zwischen Ihre Brüste. Sie sind nicht sehr groß, aber wunderschön. Ich berührte Heikes Hals und ihre Schultern. So richtig wusste ich nicht, ob es Heike und auch Jörg recht sein würde. Aber Heike war es ja, die mich mit ins Ehebett genommen hatte. Und Jörg hatte zugestimmt. Aber Heike schien es zu gefallen. Auch Jörg streichelte Heike zärtlich. Nun ließ ich meinen Finger in ihr Gesicht wandern. Über ihren Mund, über ihre Nase und die Wangen. Sie ließ es geschehen und hatte die Augen geschlossen. Mein Finger wanderte nun wieder langsam zu Heikes Bauch. Langsam wurde ich mutiger. Nach einem tiefen Blick in Jörgs Augen küsste ich Heikes Bauch. Nun war es mein Zunge, die Heikes Bauchnabel umspielte. Jörg widmet sich gleichzeitig Heikes Brüsten.
Plötzlich war da Heikes Hand an meinem Schwanz. „Kommt zu mir, Ihr beiden. Ich will einmal Eure beiden Schwänze in meiner Hand haben und sie betrachten.“ Wir knieten uns beide in Höhe von Heikes Kopf, jeder auf einer Seite. Unsere Schwänze berührten sich. War es Zufal oder Absicht? Ich kann es nicht sagen, aber Jörg und ich waren schon wieder total geil. Heike griff sich unsere Schwänze und wichste sie ein wenig. Dann war Heike es, die unsere Schwanzspitzen zusammenführte. Sie lecke über unsere Eicheln und hielt unsere Prügel dabei fest. Sie wichste sie nicht mehr, sondern hatte unsere Vorhäute voll zurückgezogen. So konnte Ihre Zunge unsere prallen Eicheln umspielen. Plötzlich griff Jörg nach meinem Sack und knetetet mir sehr gefühlvoll meine Eier. „Weißt Du eigentlich, wie sehr mir unsere gemeinsame Nacht damals gefallen hat?“ fragte mich Jörg. „Nun, Du hast es genossen, so wie ich. Und es war eine sehr schöne Nacht. Aber wir haben nie wieder darüber gesprochen.“ „Ja, aber ich habe immer wieder daran gedacht.“ Ich möchte noch einmal Deinen Schwanz schmeckensagte ich zu Jörg. „Aber auch Deine Spalte würde ich gern probieren, Heike.“ „Ja, auch ich möchte Deine Zunge spürenantwortete Heike.
Ich kniete mich nun so über Heikes Kopf, dass meine Eier genau über ihrem Mund hingen. Jörg musste ich dabei leicht beiseite drängen. Aber Jörg lächelte nur schelmisch. Ich beugt mich nun zu Heikes Bauch und ließ meine Zunge wieder in ihrem Nabel kreisen. Dann wanderte meine Zunge langsam zwischen ihre inzwischen weit gespreizten und angewinkelten Beine. Langsam ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen wandern. Heike stöhnte wohlig, aber auch von Jörg konnte ich ein leises Stöhnen vernehmen. Ein Blick verriet mir, dass Heikes Mund Jörgs Eier verwöhnte. Plötzlich spürte ich Heikes Zunge an meinen Eiern und zwei Hände kneteten meinen Hintern. Es war Jörg der hinter mir kniete. Ich ließ es geschehen, dass er meine Backen weit auseinander zog. Dies törnte mich nur noch mehr an. Ich ließ meine Zunge nun zwischen Heikes Lippen wandern. Mit meinen Fingern zog ich sie auseinander und umspielte ihre Perle. Heike lecke dabei stöhnend meine Schwanz und meine Eier. Aber noch immer hatte sie meinen Schwanz nicht im Mund gehabt. Es war ein geiles Gefühl. Jörg rieb nun Gleitgel um meine Rosette. Ich ließ es geschehen und leckte Heike um so intensiver. Als Jörg langsam erst einen und dann zwei Finger in meinen Hintern einführte, musste ich doch kurz innehalten. Aber schnell entspannte ich mich. Es war einer wunderschönes Gefühl, von Heike geleck, von Jörg gefingert zu werden und gleichzeitig Heikes Pussy zu bearbeiten. Ich spürte, wie Jörg seinen Schwanz an meinem Arsch ansetzte und ganz langsam hineinfuhr. Ich bearbeitete in der Zeit Heikes Spalte abwechseld mit meiner Nase und mit meiner Zunge. Jörg bearbeitete nun meinen Hintern mit seinen Händen, das aber sehr zärtlich, Heike lecke meinen Schwanz und meine Eier. Den Sack nahm sie inzwischen immer wieder in den Mund, nie aber den Schwanz. Jörg rammelt inzwischen heftiger, was für mich aber total geil war. Inzwischen war ich nicht mehr in der Lage, Heike zu lecken, weil Jörgs Stöße zu heftig waren. Mein Kopf lag so zwischen Heikes Beinen, das mein Kinn auf ihrer Spalte lag. Und die rieb sie sich intensiv an meinem Kinn. Jörg zog seinen Schwanz noch einmal weit zurück, um ihn sofort richtig tief in mich hineinzuschieben. Und dann spürte ich, wie er sich tief in mir sehr heftig ergoss. Es war einfach nur geil zu spüren, wie seine Samen durch seinen Schwanz in mich gepumpt werden. Noch nie hatte ich dieses Gefühl erlebt.
Heike hört auf, mich zu lecken. Sie sagte: „Roy, bitte fick mich! Ich will Deinen Schwanz in mir spüren.“ Jörg glitt aus mir heraus und sagte zu mir: „Ja, Roy, das willst Du doch schon lange, oder? Und ich will es sehen.“ So wechselte ich mit Freude die Stellung. Mein Schwanz glitt sofort in Heikes nasse Spalte hinein. Langsam, ganz langsam, fuhr ich in sie ein und wieder heraus. Heike wand sich unter mir. Sie war offensichtlich total heiß. Sie schlang ihre Beine um mich und presste mich so an sich. Dann umarmet sie mich und hielt mich gefangen. Es war wunderbar. Jörg lag daneben, beobachtete uns und kraulte sich seine Eier. „Mach schneller!. Besorg es mir!. Ich bin so geil. Fick michHeike feuerte mich an und ich erhöhte meinen Rhythmus. Unsere Leiber rieben sich aneinander, ich spürte Heikes ganzen Körper an mir und um mich. Heike klammerte mich mit Ihren Beinen und Armen. Ich spürte das Zucken und krampfen Ihrer Muschi und Heike schrie ihren Orgasmus heraus. Da konnte ich es nicht mehr halten. Gewaltig spritzte ich in Heike ab. Es war schon der zweite wunderbare Orgasmus an diesem Abend. Heike gab mir einen langen und intensiven Kuss. Sie löste die Umklammerung und gab mich so frei. Ich glitt aus ihr heraus. Heike verieb unsere Säfte zwischen Ihren Beinen und auf ihrem Bauch. Jörg half ihr sofort dabei. Erst jetzt merkte ich, dass auch Jörgs Säfte aus meinem Hintern gelaufen sind, aber schon leicht angetrocknet waren. Den Rest verieb auch ich. Es war wunderbar. Wir kuschelten uns ganz eng aneinander und streichelten uns wieder gegenseitig. Aber sehr bald schliefen wir ein, wir waren doch alle geschafft.
Am nächsten Morgen fragten die beiden mich, ob es mir gefallen hätte. Das konne ich natürlich nur bestätigen. „Habt ihr einen solchen Verlauf des Abends eigentlich geplant?“ „Nicht direktantwortete Heike. „Aber Jörg hat, nachdem er sich einmal verplappert hat, öfter von der Nacht mit Dir geredet. Ich habe mir auch schon lange gewünscht, Deinen Schwanz mal anzufassen. Den kannte ich ja vom Strand, aber nie steif. Es interessierte mich, wie er sich anfühlen würde. Und Du kannst auch ruhig zugeben, dass Du mich schon lange mal bumsen wolltest.“ „Woher weißt Du das?“ fragte ich. „Na, so wie Du mich die ganzen Jahre immer wieder mal angeschaut hast. Wir haben es also nicht wirklich für die letzte Nacht geplant, aber geträumt haben wir schon öfter davon. Eigentlich sollte es ja ein Vierer mit Katrin werden, aber die war ja nun nicht dabei. Was meinst Du, würde sie da mitmachen?“ „Ich weiß es nicht. Eigentlich ist sie ja eher für den Sex zu zweit zu haben. Aber sie hat auch schon gefragt, was in Euern Betten wohl so abgeht. Und ich habe ja auch nicht geglaubt, dass ich mit Euch mal so eine Nacht haben werde. Wer weiß, was alles möglich ist.“ Dabei war mein Schwanz schon wieder steif. Aber die Zeit war knapp. Ich musste eigentlich aufstehen und die beiden auch. Also sprang ich aus dem Bett. „Oh, das hat Dich wohl schon wieder geil gemacht?“ fragte Jörg. „Das ist ja wohl mehr als ein Morgenlatte.“ Ich riss Jörg die Decke weg und fasste an seinen knüppelharten Schwanz. „Und das hier? Ist das Deine normale Morgenlatte?“ „Nein, den muss ich mir jetzt wichsen, zu mehr ist keine Zeit.“ Heike sagte erfreut: „Oh ja, Jungs. Wichst Euch schnell noch Eure Morgenlatten auf mir ab. Ich möchte das sehen.“ Und so taten wir es dann. Wir knieten uns wieder links und rechts von Heike hin. Jeder wichste seinen Schwanz und kraulte seine Eier. Ich erfreute mich wieder daran, wie Jörg seine Eichel immer wieder unter seiner Vorhaut verschwand und wieder hervorkam. Heike lag dazwischen und hatte auch schon wieder 2 Finger in ihrer Muschi und den Daumen auf ihrer Perle. Es dauerte gar nicht lange und ich spritzte Heike und Jörg mit meinem Samen an. Jörg tat es mir kurz darauf gleich. Und Heike sagteDas war aber ein wenig schnell, nun muss ich wohl alleine weitermachen. Geht schon mal ins Bad, ich komme gleich nach.“ Wir standen beide am WC-Becken und pinkelten. Da hörten wir ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. „Das hat Heike wohl wörtlich genommen mit dem gleich kommen.“ sagte ich. Jörg lachte laut.
Dann mussten wir uns aber wirklich beeilen. Ich musste rechtzeitig zu dem Seminar kommen, auf dem ich den ganzen Vormittag referieren sollte und Heike und Jörg musste zur Arbeit. So mussten wir das Frühstück ausfallen lassen.
Ich muss zugeben, dass ich das Seminar nur mit Mühe so gut wie sonst hinbekommen habe. Aber die Rückfahrt nach Hause am Nachmittag ist mir dann schon schwer gefallen. Bei einer Pause auf einem Autobahnparkplatz musste ich mir dann noch mal einen runterholen, weil mich die Gedanken an die vergangene Nacht so erregten. Es war ja noch Winter und schon früh dunkel. Ich habe mich auf die Rückbank meines Autos gesetzt. Dann kam aber ein LKW und parkte hinter mir. Er ließ die Scheinwerfer an. Ich glaube, er hat mich beobachtet, aber das törnet mich nur noch mehr an.

Auch das Schreiben dieser Geschichte und die Erinnerung an das Geschehene machen mich schon wieder total heiß. Mein Schwanz tropft schon förmlich. Ich hoffe, auch Euch geht es beim Lesen so.


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