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Günter Einbeck, am 21.1. 2006 um 17:39:11 Uhr
Artentod

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Beste Literaturempfehlung !

Wer nur in den Tag hineinlebt, der geht nicht nur an wunderbaren Erkenntnissen vorüber, sondern der gefährdet auch ganz erheblich die zukünftige Höherentwicklung und Wirkung der Menschheit.
Man kann sicher im narzißtischen Wahn behaupten, daß der Mensch als Krone der Schöpfung »fertig« sei und die Form des Menschen sich nicht mehr in der Zukunft wandeln wird, aber mit solchen infantil-dümmlichen Ansichten gefährdet man die weitere Entwicklung von Leben und Zivilisation auf der Erde. Es gibt keine Toleranz gegenüber dem Bösen im Menschen, da das Böse selber keine Toleranz gegenüber dem Leben kennt.

Im Umfeld der Neuschöpfung von Arten der Gattung Homo werden Supermaschinen die entscheidende Rolle spielen. Eine Superzivilisation kann nur von Intelligenten Wesen (IW) geführt werden, die frei vom Bösen sind. Der Mensch steht beim Übergang von der Technischen Zivilisation (TZ) zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) vor der Wahl, entweder das Böse in seiner genetischen Veranlagung restlos auszumerzen oder zusammen mit ihm zugrunde zu gehen, und zwar nachfolgerlos.
Es ist völlig unmöglich, daß mächtigste Supermaschinen von IW neherrscht werden können, die das Böse in sich haben in seinen vielen Formen wie Mordlust, Raubgier, Grausamkeit, Sadismus, Herrschsucht, Egoismus, Neid, Haß und Gier.

Die Neuschöpfung von Arten ist der Markt der Zukunft,und zwar nicht so sehr bei der grünen Gentechnik, sondern bei der Gentechnik im Umfeld der menschlichen Stammzellen, Embryonen und Veredelung des Menschen. Mit dem Bösen im Menschen können und dürfen wir uns nicht abfinden.

Für mindestens 70 Millionen Jahre waren ab Mitte Kambrium die Trilobiten in den Urmeeren vorherrschend.
Die Saurier kamen sogar auf 180 Millionen Jahre Herrschaft auf der Erde, und zwar auf dem Land, im Meer und in der Luft.
Wieviele Jährchen billigt man den natürlichen Hominiden zu ?
Die Gattung Homo soll vor 2,4 Millionen Jahren entstanden sein, den Homo sapiens sapiens soll es seit 130000 Jahren geben.

Wir müssen lernen, mit Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod noch viel erfolgreicher zu jonglieren als die Natur, denn wir benötigen nicht nur ein so fehlerhaftes Produkt wie den Menschen mit dem Bösen in ihm, sondern ein fast unsterbliches vollkommenes Vernunftwesen.

Es ist die Projektion aller Prozesse, Ereignisse, Formen ... vor den Hintergrund der Ewigkeit laufend durchzuführen. Wer nur den Augenblick oder nur zu kurze Zeiträume betrachtet, ist wissenschaftlich und ethisch blind. Die Evolution ist eine Sache riesigster Zeiträume, und darum sind solche Zeiträume auch laufend zu betrachten. Die Vereinheitlichung aller Religionen, Philosophien, Vorstellungen ... in einem wissenschaftlichen gebäude kann nur darüber erreicht werden.



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