wunderte
Bewertung: 4 Punkt(e)Ich wunderte mich ob ich nicht wunderte als ich letzten mich gegen engstirnigkeit wund wehrte. So dachte ich was wunderte ich mich, die anderen sind doch nicht anders als ich. Sie sind anders sie sind wie wir? ANDERS??
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Der erste Text | am 11.1. 2001 um 22:37:10 Uhr schrieb doG über wunderte |
Der neuste Text | am 26.2. 2022 um 08:13:08 Uhr schrieb schmidt über wunderte |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 30.8. 2002 um 22:25:48 Uhr schrieb
am 30.1. 2006 um 20:49:42 Uhr schrieb
am 10.6. 2005 um 15:49:58 Uhr schrieb |
Ich wunderte mich ob ich nicht wunderte als ich letzten mich gegen engstirnigkeit wund wehrte. So dachte ich was wunderte ich mich, die anderen sind doch nicht anders als ich. Sie sind anders sie sind wie wir? ANDERS??
...wen wunderte es da noch, dass noch niemand die reise angetreten war, obwohl die route für jeden der es wollte erkennbar...oder vielmehr immer noch erkennbar ist. es wunderte doG.
darüber dachte doG nach als er in dieser mondlicht-nacht wieder das autokino aufsuchte in dem er die ersten spuren gefunden hatte. das mondlicht schien auf seine haut und er wunderte sich darüber, dass es sich anders anfühlte als sonnenlicht - worüber er schon früher nachgedacht hatte.
leblose gegenstände erschienen ihm bei mondlicht immer so lebendig, außer sie befanden sich im merkurschatten, den diesen vermochte nicht einmal mondlicht zu durchdringen. er sollte sich diese gedanken notieren bevor aus dem traum erwachen würde, denn doG konnte sich beim ersten sonnenlicht nie an etwas erinnern. aber er hatte den notizzettel wie immer nicht mit in den traum genommen, weil er sich lebendig träumend nie darüber bewusst war, dass darauf noch unendlich viel mehr datenmenge platz gehabt hätte. was, das platzangebot auf einem notizzettel, ihn nicht mehr wirklich wunderte, da er darüber bescheid wußte, dass selbst ein notizzettel eine fraktal-natur besaß...
...doG wunderte sich darüber, wie wenig aufwand darüber hinweghalf zu vergessen, dass die lösung der schwierigkeiten einer erfolgreichen reise nach...
...darüber dachte doG nicht nach,als er durch das sonnenlicht, dass er auf seiner haut fühlte von einem traum erwachte, in dem er lebendig von netzkunst geträumt hatte. er wußte worüber er sich definierte – was ihn lebendig machte. aber doG betrachtete das mondlicht und wunderte sich darüber, dass nicht alle meinten, dass diese immaterielle, im copypaste – verfahren hergestelle, intertext collage fortgesetzt werden mußte:
die orientierung durch das wechselspiel von mondlicht und sonnenlicht oder durch die rythmischen geräusche der abfolge der vernetzungsstellen, die wie die absinth tränen der günen fee rythmisch in ein glass tropfen, war vielen unbekannt.
worüber sollte er sonst lebendig erzählen...
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