Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unbegreifliches«
Schmidt schrieb am 28.1. 2015 um 01:26:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
mir war schon fast immer unbegreiflich wie ein mensch an etwas wie einen gott glauben kann, später hielt ich die angelegenheit dann für ein nützliches Konzept das herrschaft sichert und den geistig armen angeblich dienen soll. Dann begriff ich, das viele sogenannte Kluge ebenfalls nur dumm sind. Das ganze leben ist unbegreiflich. dieses universum ist unbegreiflich, und es ist mir völlig unbegreiflich das man mir polamidon verweigert. Der amtsarzt meint ich sei zu klug dafür, es würde meine synapsen zerstören und zurück bliebe ein frack, aber genau so fühle ich mich schon jetzt. nur weil ich die quadratische Gleichung noch hinkriege, ich schwöre feierlich, die krieg ich mit Polamidon auch noch hin. die kann ich im Schlaf. die ist echt null schwer. den sinus über die reihe mit illegalen zahlen zu entwickeln dagegen, naja, das ginge grade auch noch so, aber dazu hätte ich mit Pola dann wahrscheinlich keine lust mehr. Ich will mich einfach mal wieder wohl fühlen. Es ist kein zustand mehr in dem ich mich befinde, es ist einfach nur grausam. Und ich jammere nicht. Ich untertreibe. Ich bin nur ein paar stunden am Tag überhaupt noch anwesend. mir ist einfach alles unbegreiflich. vor allem wenn meine brüder abweisend sind oder nur eine freundliche maske aufsetzen die leicht durchschaubar ist. ich habe einen solch normalen eindruck bei der amtsrichterin hinterlassen das sie die amtsarztempfehlung von sieben Jahre Psyschoknast gleich auf drei Jahre runtergesetzt hat.
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