Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (40,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.6. 2000 um 19:43:51 Uhr schrieb
maw über trakl
Der neuste Text am 13.3. 2023 um 12:55:16 Uhr schrieb
Leander Ballerin über trakl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 13.3. 2023 um 12:55:16 Uhr schrieb
Leander Ballerin über trakl

am 28.6. 2008 um 21:04:34 Uhr schrieb
orschel über trakl

am 14.2. 2016 um 20:20:00 Uhr schrieb
Dana über trakl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Trakl«

maw schrieb am 28.6. 2000 um 19:43:51 Uhr zu

trakl

Bewertung: 8 Punkt(e)

er hat eine kirche geschaffen
und er verwendete oft das wörtchen schwarz
er war nicht martin luther
und auch nicht der papst
er starb mit 27
robert johnson
brian jones
janis joplin
jim morrison
jimi hendrix
kurt cobain
am abend wenn die glocken frieden läuten
steh' ich auf dem klirrend kalten balkon
die amerikaner spielen den zapfenstreich
und alles kehrt zurück ins haus
das kokain liegt auf den schweren wimpern
meiner toten spielzeugpuppe -
sieben gesänge tönen in meinem
purpurnen kopf -
die woge zerschellt am balkon
und die elster, in die der regen fiel,
fliegt zurück in ihr stoppelfeld

Höflich schrieb am 17.10. 2003 um 01:02:49 Uhr zu

trakl

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich hatte als lieber Bub damals ein Kuscheltier, das war ein lieber guter grauer Esel, der hat, also das war mein Kuscheltier und Kopfkissen, und den habe ich so gemocht, aber meine dumme alte Mutter die Fotze die elende Sau hat den damals 84 oder 85 während eines Adriaurlaubs im Hotelzimmer vergessen, und hat mir die ganzen tausend Stunden Heimfahrt auf der Autobahn bis zum Scheidepark nochwas überhaupt nichts gesagt, und dann auf einmal daß der Esel weg ist, und ich habe nicht geheult, aber ein gräuliches Entsetzen war in mir, und die Türen des Autos häten auf der Autobahn aufgehen können und ich hätte auf die Straße fallen können, aber mein lieber guter alter Esel war weg, mein Kuschelesel, und wenn man wüsste, alles war noch viel schlimmer bestellt, und ich will meinen Esel zurück!!!
ICH WILL MEINEN ESEL ZURÜCK!!!!

Thomas schrieb am 13.4. 2002 um 19:37:56 Uhr zu

trakl

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der durch Erbschaft sehr wohlhabende Ludwig Wittgenstein hat Trakl Geld gespendet, weil er den »Ton« seiner Lyrik liebte. Wittgenstein, der imstande war, sich endlos über den Gebrauch und die Bedeutung einfacher Wörter in alltäglichen Sprachspielen den Kopf zu zerbrechen, hat nie versucht, irgendetwas Tiefgründiges über Trakls Lyrik zu sagen. Er mochte einfach nur den »Ton« seiner Gedichte.
Die beiden sind mir sehr sympathisch.

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