Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schnittstelle«
Mäggi schrieb am 30.11. 2001 um 01:32:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 139
Auf unserer Dessous-Party zeigen wir G-Strings und Plug-In-Strings. Um Superstrings werden wir uns kümmern! Kurz für Eierkocher Mit Knödel läßt sich gut pamben. <SCHADENFREUDE>
Hehehe...
</SCHADENFREUDE>
Also, mal im Ernst: lieber 4-Minuten-Meister als 34-Spieltage-minus-2-Minuten-Meister Schnodder Wer weiß, welcher Baum in seinem Garten stand? 1000 was? 1000 mal berührt, 1000 mal ist nix passiert? 1000 und eine Geschichten? 1000 Euro auf'n Kopp hauen? 1000 Schläge auf den
Hinterkopf fördern das Denkvermögen? 1000 ist doch irgendwie 'ne hohle Zahl. leider kann ich das von dir nicht behaupten, du kleiner drohender Abschreiber. Eine schöne Tasse heiße Schokolade, dampfend und süß. Los, rüber in die Küche. Douglas Hofstadter (Autor von »Gödel, Escher, Bach«) brachte den Selbstbezug in Murphys Gesetz, mit der Variante
Hofstadters Gesetz:
»Es dauert länger, als man eigentlich plant, selbst wenn man Hofstadters Gesetz berücksichtigt.« Vorname Douglas R.
Schrieb Gödel, Escher, Bach.
Oder auch Gödel-Escher-Bach
In jeglicher Schreibweise sicher sinnvolle Stichworte für den Blaster. Maurits Cornelis Escher entdeckte als Künstler fraktale flächenfüllende Muster, bevor die Mathematik dies tat. Hätte er nur einige Jahre
länger gelebt, so hätte er noch mitbekommen, wie die Mathematiker mit Computern ganz ähnliche Grafiken zauberten wie er selbst von
Hand. Fraktale Zoomen auf dem Commodore 64. Das war wie eine Expedition in unbekannte Dimensionen. Jeder Vergrößerungsschritt hat
Stunden gedauert, aber das Ergebnis war immer wieder etwas unglaublich Faszinierendes. gott ist unglaublich Spider äußerte sich wie folgt über
Unterbewußtsein
Ein Unterbewußtsein existiert definitiv nicht.
Bei dir vielleicht. ;-)
Ich habe eins. Dem Dativ ist defenitiv Imperfekt! Habermas sollte Labermas heißen! Jednfalls hat er mehr Gewäsch, als wirklich Substanzielles von sich gegeben. Wenn man mal über
die von ihm zitierten antiken Philosophen nachrecherchiert, stellt man fest, dass sie von miteinnader unvereinbaren Axiomen
ausgingen und der tut so, als wären sie kompatibel! Gefälligkeitslaberei, mit einer Rosine für jeden, der nach Bestätigung seiner
Vorurteile sucht. Wenn die Schnittstellen meiner Realität kompatibel zu den Schnittstellen der allgemein akzeptierten sozialen Realität sind, gelte ich als
normal. die gestrichelte Linie an der Seite mit der kleinen Schere dran
wauz schrieb am 15.7. 2001 um 22:47:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der alte Enzo, der wegen seinem Unfall nur noch als Materialholer arbeiten konnte, entpuppte sich als die einzig funktionierende Schnittstelle zwischen Produktionsplanung und Materialbeschaffung, weil er im Meisterbüro rechtzeitig erfuhr, was die im Lager zu beschaffen hatten. Wenn Enzo mal fehlte, ging nix mehr, wenn der Meister krank war, lief es besser.
Lichtenberg schrieb am 24.3. 2001 um 15:47:53 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die verlockenden Versprechungen avantgardistischer Literatur auf eine wie auch immer geartete Mitautorenschaft der LeserInnen werden im falschen Medium ausgesprochen. Sie sind und bleiben Literatur, können kein 'ausführbares Programm', keine kulturelle Praxis werden, weil die gesellschaftlichen und kulturellen Produktions- und Rezeptionsformen derartige Überschreitungen verhindern. Das Ausschneiden von Wörtern aus einem beliebigen Zeichenvorrat ist und bleibt eben nur die Verlängerung eines selektiven Rezeptionsprozesses, des ‚Crossreadings‘, das durch das Zeitungslayout mit seiner simultanen Präsentation verschiedenster unzusammenhängender Materialien geradezu herausgefordert wird.
„Man muss sich vorstellen, das Lesen geschehe in einem öffentlichen Blatte, worin sowohl politische, als gelehrte Neuigkeiten, Avertissements von allerlei Art u.s.w. anzutreffen sind: der Druck jeder Seite sei in zwei oder mehrere Columnen geteilt und man lese die Seiten quer durch, aus einer Columne in die andere.“ (Lichtenberg)
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