Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 90 (94,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (22,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 2001 um 14:06:05 Uhr schrieb
arne über poppen
Der neuste Text am 27.5. 2023 um 22:24:21 Uhr schrieb
schmidt über poppen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 26.3. 2010 um 23:00:45 Uhr schrieb
Die Leiche über poppen

am 6.6. 2002 um 01:40:51 Uhr schrieb
Bluemann über poppen

am 10.10. 2006 um 02:29:34 Uhr schrieb
Luzie über poppen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Poppen«

Corto schrieb am 8.8. 2001 um 21:01:43 Uhr zu

poppen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf der einen Seite die öffentliche Moral, die Medien & alles was dazu gehört mit diesem lächerlichen 180 Grad Schwenk von »Schweinkram« über »Hey, das ist total natürlich« hin zu »20 Tipps, um auf dem Gangbang auch noch beim 391. Typen einen ordentlichen Multiorgasmus zu kriegen« und auf der andern Seite ... die Mädchen. Wenn ich mich darn erinnere, war doch bei uns noch alles wie eh & je: Jungs wollen poppen, Mädels wollen 'nen Freund mit Auto. End of story. Nix mit total selbstbestimmter Sexualität, Frauen können auch Spaß daran haben blablabla. Kommt wenn dann ja eh alles später. Weiß ma' ja. Hat sich die Biologie echt fein ausgedacht.

Vor ein paar Jahren war im seligen Spiegel spezial mal eine tolle Geschichte von Nick Hornby zu dem Thema. Quintessenz: Als Pubertanden wollen die Jungs nix anderes als wenigstens mal kurz die Brüste eines Mädchens anfassen zu dürfen, was die natürlich (Haha) verweigern. Später beschweren sich dann dieselben Mädchen als Frauen darüber, daß Männer nie ein Vorspiel wollen - so mit Brüste streicheln und so ... Das hat jetzt zwar - glaube ich - wenig, bis gar nichts mit dem vorigen Absatz zu tun, aber es steht Dir frei irgendeine Schlußfolgerung daraus zu ziehen :-)

Noch ein Wort zu der geschobenen Krise: Warum nicht? Schließlich kann man doch schon irgendwie an sich selber zweifeln, wenn man überall hört/liest/sieht »Frauen wollen!« (je nach Zeitschrift entweder »ganz oft« oder »immer«) & dann das wahre Leben zu Dir sagt: »Mach's Dir selbst, sonst macht es keiner« ;-) Nein nein, vielleicht war das nicht ganz ernst ...

Nun zum Normalfall: Sich treffen, sich verlieben, sich begatten ... Nee, echt wahr? Also, wehe, wenn ich einmal losgelassen, aber wer sagt uns denn, daß es nicht noch immer so ist - mit dem Unterschied, daß durch 50 Jahre Romantik zwischen »Der Förster vom Silberwald« und »Titanic« alle so ein übersteigertes Bild von der ganzen Sache vor Augen haben, daß keiner mehr »the real thing« überhaupt bemerkt? Jaja, Polemik verlass mich nik, aber wenn man davon mal absieht gibt's in der Beziehung (Huhu) doch sowieso kein Regeln (Hihi) wie die am Absatzanfang. Wär ja auch reichlich unspektakulär das Ganze dann.

Das kommt so: Willkommen bei den Molekülen! »Guten Tag, Wasserstoff mein Name. Gut sehen Sie aus.« »Angenehm, Sauerstoff. Wollen wir ein Molekül bildenWham, bamm, thank you mam! Nein, so geht's dann doch nicht, gelle? Also, vergessen wir das mit der »Boy meets Girl & alles ist klar«-Kiste mal ganz schnell wieder.

arne schrieb am 4.8. 2001 um 14:06:05 Uhr zu

poppen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Dieses Wort sollte im Blaster nicht fehlen, schließlich ist es ein freundlicheres Wort als ficken oder bumsen, aber nicht so harmlos wie »mit einander schlafen«, oder steril wie »Geschlechtsverkehr haben«.

toschibar schrieb am 26.9. 2002 um 20:57:07 Uhr zu

poppen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe jetzt richtig Bock auf poppen.
Nicht auf Liebe machen oder knuddeln oder miteinander schlafen oder wie auch immer.
Ich habe Bock, jetzt zu poppen.

Chris schrieb am 29.7. 2004 um 23:07:27 Uhr zu

poppen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit der Genugtuung genug gepoppt zu haben könnte man sich ja nach wenigen Jahren von seinem jeweiligen Partner trennen und sich nach neuem Bemühen. Ob man dann besser oder wieder öfter poppt sei mal dahingestellt, aber rein theoretisch ändert sich ja nun erstmal nichts, weil man ja eigentlich der Meinung sein könnte, man habe ja schon zuletzt gedacht, genug gepoppt zu haben?!
Man mag sich natürlich fragen, ob es nicht möglicherweise noch andere Möglichkeiten gibt, über dieses natürliche Dilemma hinwegzukommen, aber eigentlich muß man das alles selber mal versucht haben.
Schade nur, wenn das auf Kosten einer eigentlich guten Beziehung mit einem guten Partner gehen sollte.

caesar schrieb am 5.7. 2014 um 11:41:40 Uhr zu

poppen

Bewertung: 1 Punkt(e)

mittlerweile bin ich wohl zu alt, um noch richtig zu poppen. 78 Jahre, nun, da hängt der kleine doch sehr an dir und macht nicht mehr diesen aufstand wie in der pubertät. da hatte ich ständig einen steifen in der hose. musste ihn auch oft von seinem druck befreien. er ging gleich hoch, wenn ich die mutter meines freundes ohne bh sah, wenn dort die glocken sich hin und her bewegten, sie sich bückte und ich ihren großen busch sehen konnte. ich kann euch nur sagen: affengeil und mein schwanz fing das tropfen an.

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