Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 90 (94,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (22,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 2001 um 14:06:05 Uhr schrieb
arne über poppen
Der neuste Text am 27.5. 2023 um 22:24:21 Uhr schrieb
schmidt über poppen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 10.8. 2012 um 08:20:07 Uhr schrieb
kingkong über poppen

am 30.8. 2009 um 12:23:23 Uhr schrieb
bruno über poppen

am 13.8. 2012 um 22:11:44 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über poppen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Poppen«

Corto schrieb am 8.8. 2001 um 21:01:43 Uhr zu

poppen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf der einen Seite die öffentliche Moral, die Medien & alles was dazu gehört mit diesem lächerlichen 180 Grad Schwenk von »Schweinkram« über »Hey, das ist total natürlich« hin zu »20 Tipps, um auf dem Gangbang auch noch beim 391. Typen einen ordentlichen Multiorgasmus zu kriegen« und auf der andern Seite ... die Mädchen. Wenn ich mich darn erinnere, war doch bei uns noch alles wie eh & je: Jungs wollen poppen, Mädels wollen 'nen Freund mit Auto. End of story. Nix mit total selbstbestimmter Sexualität, Frauen können auch Spaß daran haben blablabla. Kommt wenn dann ja eh alles später. Weiß ma' ja. Hat sich die Biologie echt fein ausgedacht.

Vor ein paar Jahren war im seligen Spiegel spezial mal eine tolle Geschichte von Nick Hornby zu dem Thema. Quintessenz: Als Pubertanden wollen die Jungs nix anderes als wenigstens mal kurz die Brüste eines Mädchens anfassen zu dürfen, was die natürlich (Haha) verweigern. Später beschweren sich dann dieselben Mädchen als Frauen darüber, daß Männer nie ein Vorspiel wollen - so mit Brüste streicheln und so ... Das hat jetzt zwar - glaube ich - wenig, bis gar nichts mit dem vorigen Absatz zu tun, aber es steht Dir frei irgendeine Schlußfolgerung daraus zu ziehen :-)

Noch ein Wort zu der geschobenen Krise: Warum nicht? Schließlich kann man doch schon irgendwie an sich selber zweifeln, wenn man überall hört/liest/sieht »Frauen wollen!« (je nach Zeitschrift entweder »ganz oft« oder »immer«) & dann das wahre Leben zu Dir sagt: »Mach's Dir selbst, sonst macht es keiner« ;-) Nein nein, vielleicht war das nicht ganz ernst ...

Nun zum Normalfall: Sich treffen, sich verlieben, sich begatten ... Nee, echt wahr? Also, wehe, wenn ich einmal losgelassen, aber wer sagt uns denn, daß es nicht noch immer so ist - mit dem Unterschied, daß durch 50 Jahre Romantik zwischen »Der Förster vom Silberwald« und »Titanic« alle so ein übersteigertes Bild von der ganzen Sache vor Augen haben, daß keiner mehr »the real thing« überhaupt bemerkt? Jaja, Polemik verlass mich nik, aber wenn man davon mal absieht gibt's in der Beziehung (Huhu) doch sowieso kein Regeln (Hihi) wie die am Absatzanfang. Wär ja auch reichlich unspektakulär das Ganze dann.

Das kommt so: Willkommen bei den Molekülen! »Guten Tag, Wasserstoff mein Name. Gut sehen Sie aus.« »Angenehm, Sauerstoff. Wollen wir ein Molekül bildenWham, bamm, thank you mam! Nein, so geht's dann doch nicht, gelle? Also, vergessen wir das mit der »Boy meets Girl & alles ist klar«-Kiste mal ganz schnell wieder.

toschibar schrieb am 26.9. 2002 um 20:57:07 Uhr zu

poppen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe jetzt richtig Bock auf poppen.
Nicht auf Liebe machen oder knuddeln oder miteinander schlafen oder wie auch immer.
Ich habe Bock, jetzt zu poppen.

georg schrieb am 21.4. 2006 um 00:24:50 Uhr zu

poppen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Poppen sagt der eingefleischte Assemblerprogrammierer, wenn er einen Wert vom Stack nehmen meint. Und nur das!

arne schrieb am 4.8. 2001 um 14:06:05 Uhr zu

poppen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Dieses Wort sollte im Blaster nicht fehlen, schließlich ist es ein freundlicheres Wort als ficken oder bumsen, aber nicht so harmlos wie »mit einander schlafen«, oder steril wie »Geschlechtsverkehr haben«.

Das Gift schrieb am 17.2. 2002 um 17:55:42 Uhr zu

poppen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schlechte Bezeichnung.

Ästhetisch widersinnig. Onomatopoetisch unsäglich. Suggestiv einfältig.

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