niederringen
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Ich war etwas erstaunt, als mich mein Klassenkamerad Hilmar überredete, gemeinsam ins Freibad zu gehen. Es war zwar ein schöner Septembertag, zum Baden aber schon etwas zu kühl.
Wir hatten kaum Kontakt miteinander. Recht selten sind wir in einer größeren Gruppe miteinander schwimmen gegangen. Beim Wettschwimmen oder Kräftemessen schnitten wir ganz ähnlich ab. Ich nahm es kaum zur Kenntnis, ihn reizte es aber offenbar.
Das kühle Wasser hatte uns beide eher abgeschreckt als eingeladen. Deshalb begann ich zeitig meine Sachen für den Heimweg zusammenzupacken. Plötzlich begann Hilmar eine Handtuchkampf. Das war nur ein Vorspiel, um mich zu Boden zu stoßen und sich über mich zu knien.
Er setzte seine Knie auf meine Oberarme und fragte, ob ich aufgebe. Ich gebe niemals auf. Endlich hatte er einen Grund, mich auf verschiedene Weisen zu quälen. Dabei kniete er sich auf meine Brust. Ich begann tief zu atmen, weil mich Druck auf meinen Brustkorb erregt. Er stieg wieder ab, und legte es darauf an, meine Erregung zu verstärken. Eine geschickte Nippelmassage ließ mich noch tiefer atmen und meinen Schwanz hart werden.
Endlich ahnte ich, worum es Hilmar ging. Es ging um eine gegenseitige Stimulation. Irgendwann hatte er offenbar bemerkt, dass wir nicht nur gleich stark sind, sondern auch ähnlich empfindsam. Mit einem Kraftakt warf ich ihn ab und nahm ihn mir vor. Der Reihe nach quälte ich seine Muskeln, was ihn in der Tat erregte. Ich drehte ihn auf den Bauch, stellte mich auf seinen Hintern und begann darauf zu wippen, bis sein Schwanz hart war. Mit einem Ruck riss ich ihm die Badehose vom Leibe, um besser zu beobachten, wie die Nippelmassage bei ihm wirkte. Tatsächlich war er nach einiger Zeit überreif und schoss seinen Saft ins Gras.