multiplePersönlichkeit
Bewertung: 7 Punkt(e)Ich wäre gern mit uns selbst allein, aber wir haben mich nicht alleine gelassen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (51,72%) |
Durchschnittliche Textlänge | 124 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,241 Punkte, 12 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 29.3. 2002 um 01:28:12 Uhr schrieb Mäggi über multiplePersönlichkeit |
Der neuste Text | am 25.11. 2009 um 20:46:31 Uhr schrieb Annette über multiplePersönlichkeit |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 12.2. 2004 um 15:23:26 Uhr schrieb
am 12.4. 2005 um 17:01:04 Uhr schrieb
am 19.12. 2006 um 08:51:27 Uhr schrieb |
Ich wäre gern mit uns selbst allein, aber wir haben mich nicht alleine gelassen.
Leute-die-an-diesem-Ende-des-Blasters-hocken
Leute-die-Namen-des-anderen-Geschlechts-benutzen
LeuteDieUnterMeinemNamenTexteSchreiben
Leute-die-unter-verschiedenen-Namen-Texte-schreiben
leute-die-unter-verschissenen-namen-texte-schreiben
Leute-unter-deren-Name-ich-Texte-schreibe
hier sind viele multiple Perönlichkeiten zugange, die alle unterschieliche Obsessionen haben. Viele scheinen ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen zu haben. Aber ok - nix is perfect
Kaum eine andere psychiatrische Diagnose ist so umstritten wie die der Dissoziativen Identitätsstörung. Nachdem in den 70er-Jahren einige Fälle dieser Erkrankung bekannt wurden und ausführlich in den Medien darüber berichtet wurde, kam es zunächst zu einem starken Anstieg dieser Diagnose. Damit verbunden wurde auch Kritik laut: Die Störung sei ein Produkt der Therapeuten, die Missbrauchserlebnisse und die multiplen Persönlichkeiten seien den Patientinnen eingeredet worden. Auch wurden in den USA einige Gerichtsverfahren bekannt, in denen die Angeklagten auf Unzurechnungsfähigkeit plädierten, da sie zur Tatzeit in einem anderen Persönlichkeitszustand gewesen seien - in vielen Fälle konnte den Angeklagten jedoch nachgewiesen werden, dass sie simuliert hatten, um eine Strafe zu umgehen. Obwohl die Dissoziative Identitätsstörung 1980 Einzug in das internationale Diagnosesystem für psychische Störungen gefunden hat, hält die Diskussion über die Existenz dieser Störung weiterhin an. Das in den letzten Jahren gestiegene Bewusstsein für die Häufigkeit sexuellen Missbrauchs und nicht zuletzt die Aufdeckung von »Kinderschänderbanden« hat aber zu einer größeren Akzeptanz dieser Diagnose geführt.
Quelle: http://www.m-ww.de/krankheiten/psychische_krankheiten/multiple_persoenlichkeit.html
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