Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 2.2. 1999 um 14:08:27 Uhr schrieb Dragan
über mars |
Der neuste Text |
am 29.12. 2024 um 01:24:44 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur
über mars |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 6.9. 2003 um 17:01:47 Uhr schrieb Thorsten über mars
am 8.4. 2003 um 10:20:04 Uhr schrieb biggi über mars
am 15.12. 2024 um 06:23:20 Uhr schrieb Gerhard über mars
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mars«
Freno d'Emergenza schrieb am 7.5. 2014 um 22:55:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Idee der Kolonisierung des Mars begeisterte die Menschen seit Beginn der Raumfahrt immer wieder. Große Stäbe mit namhaften Wissenschaftlern berechneten die Möglichkeiten - und mußten sie immer und immer wieder verwerfen. Die Kosten wären so gigantisch, daß sie selbst mit einer weltweiten Gemeinschaftsaktion nicht aufzubringen wären. Die Erforschung des roten Planeten begann jedoch allmählich, eine andere Sichtweise auf das Projekt zu eröffnen. Denn der Mars erschien auf einmal als eine schier unerschöpfliche Quelle der seltensten Rohstoffe, deren Lagerstätten auf der Erde allmählich ihrem Ende entgegen gingen. So rätselten und experimentierten man schon seit Jahrzehnten, wie das zur Stahlerzeugung unentbehrliche, aber ebens unerbittlich zur Neige gehende Chrom ersetzt werden könnte. Auf dem Mars jedoch wurden Chromlagerstätten zuerst vermutet, und dann sicher prospektiert, deren Vorräte den Bedarf der Stahlerzeugung selbst für 20 Milliarden Menschen auf Jahrhunderte sicherstellen würden. So wurden auf einmal nicht nur von Forschungsinstituten, sondern auch von Banken und Versicherungskonzernen Wissenschaftler bezahlt, die errechnen sollten, wann sich eine Erschließung dieser Vorhaben durch eine Kolonnie auf dem Mars amortisieren würde. Das Ergebnis war ernüchternd. Eine Amortisation einer solchen Investition, die immerhin durch die Fortschritte der Raumfahrttechnik nicht mehr völlig ausgeschlossen erschien, wäre erst nach über 200 Jahren zu erwarten gewesen.
Freno d'Emergenza schrieb am 7.5. 2014 um 23:03:12 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Als der Preis für das auf der Erde immer drastischer zur Neige gehende Chrom immer weiter anstieg, wurden die Berechnungen erneuert. Eine Kolonnisierung des Mars als Voraussetzung für die Ausbeutung der schier unerschöpflichen Vorkommen des roten Planeten, würde sich nunmehr schon nach etwa 70 Jahren amortisiert haben. Einige sprachen sogar davon, daß unter günstigen Umständen, also einem weiteren weltweiten Anstieg des Chrompreises, eine Amortisation auch schon in 25-25 Jahren möglich sein würde. Man erinnerte sich an die Zeit des Baues der großen Eisenbahnlinien, die schon in ähnlichen Amortisationszeiträumen geplant und auch verwirklicht worden waren, und welch enormen Schub diese Investitionen auf die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft im übrigen haben würden, und so entwickelte sich ein regelrechtes Mars-Fieber an den Börsen. Die Raumfahrtnationen wetteiferten darin, den Mars untereinander aufzuteilen, Rechtsansprüche zu erheben und auch zu verteidigen. Zwischen einer russischen und einer chinesischen Marsexpedition kam es sogar zu einer regelrechten Schiesserei auf dem Mars, die nicht nur weltweites Entsetzen, sondern sogar um ein Haar zum Ausbruch eines Krieges dieser beiden Supermächte geführt hätte. Nicht nur an der Entwicklung von Bergbau- und Verhüttungsanlagen, Biosphären zur Versorgung mit Lebensmitteln wurde nunmehr mit Hochdruck gearbeitet, sondern auch an Angriffs- und Verteidigungswaffen für den Weltraum und unter den atmosphärischen Bedingungen des roten Planeten. Die aus dem Rennen um den Mars fast schon ausgeschiedenen USA konnten hierfür die »Star-Wars«-Pläne des US-Präsidenten Ronald Reagan aus dem 20. Jahrhundert zurückgreifen und entwickelten in uneilholbarer Windeseile Kampfraumschiffe, die als »Sternenflotte« im Rennen um den Mars entscheidend sein sollte. Für die erforderliche wirtschaftliche Erschließung des Mars waren die USA jedoch als Macht mittleren Ranges alleine nicht mehr imstande, und es begann ein intensiver Verhandlungswettlauf um die entscheidende strategische Partnerschaft. Papst Benedikt XXIII. gelang ein diplomatischer coup: er lud sowohl die US-Präsidentin Barbara Bush jun., als auch den russischen Zaren Wladimir IV. in die Sommerresidenz des Papstes in Versailles im Kirchenstaat ein, wobei es Benedikt XXIII. insbesondere durch persönliche Einflußnahme auf die First Lady Joan Bush und die Zarin gelungen sein soll, die vordem als unüberbrücklich geltenden Gegensätze zwischen den USA und dem Zarenreich zu überwinden.
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