Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 238, davon 222 (93,28%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (33,61%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.2. 1999 um 10:31:07 Uhr schrieb
Tanna über kirche
Der neuste Text am 30.5. 2024 um 05:49:13 Uhr schrieb
gerhard über kirche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 7.12. 2002 um 18:59:54 Uhr schrieb
Susi Sorglos über kirche

am 23.11. 2023 um 18:30:06 Uhr schrieb
okta über kirche

am 18.3. 2009 um 21:24:32 Uhr schrieb
balusirat über kirche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kirche«

Martin (auch im Namen von Kardinal Müller) schrieb am 15.4. 2019 um 00:16:36 Uhr zu

kirche

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nicht nur Schmidt hat es schon immer geahnt. Jetzt hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs schon allein aufgrund drohender Folter durch die Heilige Inquisition ganz sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig befragt hatte.

ARD-Ratgeber schrieb am 15.2. 2003 um 02:27:53 Uhr zu

kirche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Uralt, aber so sind Klassiker halt (Netzfundstück):
_______________________________________

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippy und setzt sich neben sie. Schließlich fragt der Hippy: „Tschuldigung, hättest du Lust zu fi**en?“ Die Nonne: „Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!“ Aber er gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippy aus und der Busfahrer hält ihn fest und sagt: „Wenn du diese Nonne fi**en willst, dann geb ich dir nen Tip! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!“ Der Hippy bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er mit Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: „Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten dich zu nehmen!“ Die Nonne sieht verwundert auf und fragt: „Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst.“ Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippy die Jesusgewänder vom Leib und schreit: „Reingefallen, ich bin der Hippy!“ Darauf reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: „Ätsch Bätsch, ich bin der Busfahrer!“

Wenkmann schrieb am 20.7. 2002 um 14:49:52 Uhr zu

kirche

Bewertung: 5 Punkt(e)

100 Milliarden Euro Vermögen, allein in Deutschland.
Aber mit dem Klingelbeutel rumgehen.
Kleine Kinder überrreden, ihr Spielzeug zu spenden.
Menschen in Afrika verhungern lassen.
Kardinälen 20000 Euro netto pro Monat zahlen.
Und behaupten, für Gott tätig zu sein.
Siehe auch: Zynismus, Ironie, Satan.

Tanna schrieb am 9.1. 2000 um 19:31:58 Uhr zu

kirche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die evangelische Kirche hat vor einiger Zeit »Kircheneintrittsstellen« eröffnet. Hier in Freiburg war das eine Ecke in einem Buchladen, wo dann ein junger Mensch (Pfarrer?) den ganzen Tag herumlungerte, auf Interessenten wartete und ein bißchen fehl am Platz war.
Ob jemand eingetreten ist? Ich kann es mir, ehrlich gesagt, nicht so recht vorstellen - aber der Versuch war immerhin rührend.

MCnep schrieb am 29.12. 2000 um 13:26:53 Uhr zu

kirche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als Rheinländer schmeißt man dauernd Kirchen, Kirschen, kriechen und kichern durcheinander. Beten im Obstbaum, ulken in der Predigt, überall Kirchkernkissen, komisches Volk das.

whitness schrieb am 21.1. 2001 um 01:35:45 Uhr zu

kirche

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Die Kirche besteht nicht aus Gemäuer, sondern aus lebendigen Menschen
(Adrian Plass)

Kann ich nur unterschreiben. Weil nämlich die Kirche auch dort überall ist, wo Gott gepriesen wird, ob das nun in einer Fabrikhalle ist oder in den Bergen bei Sonnenaufgang. Und weil die Menschen die Kirche ausmachen. Ohne Menschen kann die Kirche nicht überleben.

ARD-Ratgeber schrieb am 15.2. 2003 um 02:25:47 Uhr zu

kirche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lieber Vatikan, bitte hören Sie bei diesem Netzfundstück weg:
_______________________________________

Eine attraktive Frau hat sich für tagsüber, wenn der Mann bei der Arbeit ist, einen Lover angelacht. Der 9-jährige Sohn kommt unerwartet nach Hause. Sie schließt den Jungen ins Abstellkämmerchen. Da kommt plötzlich auch noch der Ehemann unerwartet und viel zu früh nach Hause. Also steckt sie auch noch den Lover ins Abstellkämmerlein.
Junge: „Dunkel hier drin.“
Lover: „Ja.“
Junge: „Ich habe einen Baseball.“
Lover: „Schön.“
Junge: „Willst Du ihn kaufen.“
Lover: „Nein, danke.“
Junge: „Mein Vater ist da draußen.“
Lover: „O.k. Wie viel willst Du?“
Junge: „50 Dollar.“
Einige Wochen später passiert es wieder, und der Junge und der Lover befinden sich im Abstellkämmerlein:
Junge: „Dunkel hier drin.“
Lover: „Ja.“
Junge: „Ich habe einen Baseball-Handschuh.“
Lover: „Wie viel?“
Junge: „150 Dollar.“
Lover: „Einverstanden.“
Der Vater des Jungen erkundigt sich nach dem vermissten Baseball und dem Handschuh. Der Junge behauptet: „Hab ich verkauft.“
Vater: „Wie viel hast Du dafür gekriegt?“
Junge: „200 Dollar.“
Vater: „Das ist schrecklich, seine Freunde so über den Tisch zu ziehen. Das ist das Vielfache vom Kaufpreis. Du gehst sofort zur Beichte!“
In der Kirche angekommen bugsiert der Vater den Sohn ins Beichthäuschen und wartet draußen.
Junge: „Dunkel hier drin.“
Priester: „Oh nein, fängst Du schon wieder damit an...“
________________________________________________

Margareta schrieb am 22.6. 2000 um 20:18:31 Uhr zu

kirche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ja, als die Kirche mir begegnete, war ich gerade gar nicht drauf gefasst. Ich kam eben aus dem Badezimmer und hatte noch ncihts an, als es klingelte. So geht das, wenn man überraschend Besuch von der Kirche kriegt.

Stöbers Greif schrieb am 1.3. 2000 um 00:37:37 Uhr zu

kirche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Rainer Malkowski

STADTKIRCHE AM VORMITTAG

Wer die Tür nicht festhält,
löst einen Schuß aus:
Totenstille danach
im Kirchenschiff.

Die alte Frau in der letzten Bank,
vornübergenickt,
rührt sich nicht.

Das Haus des Lebendigen -

erhellt
durch eine Orange,
die in der Dämmerung allmählich
aus dem Einkaufsnetz der Frau
zu leuchten beginnt.

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