Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 125, davon 113 (90,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (25,60%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2003 um 13:07:49 Uhr schrieb
Sumpfnudel über kacken
Der neuste Text am 7.12. 2024 um 11:05:35 Uhr schrieb
Gerhard über kacken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 17.2. 2006 um 02:34:21 Uhr schrieb
xhotlovex über kacken

am 21.8. 2005 um 18:43:08 Uhr schrieb
kingfish über kacken

am 27.7. 2019 um 06:04:38 Uhr schrieb
Leo über kacken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kacken«

Timo (13) schrieb am 22.5. 2005 um 18:08:26 Uhr zu

kacken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hasse Klos, die das Loch in der Mitte haben. Wenn die Kacke da reinfällt, spritzt es immer bis zum Hintern hoch und außerdem ist das Platschen so laut. Wir haben zuhause ein anderes, ich glaub`, das ist ein Flachspüler. Der Vorteil ist, du kannst das Endergebnis deiner Sitzung betrachten. Möglicherweise riecht es dann zwar strenger und du mußt beim Abspülen ein bißchen mehr Bremsstreifen beseitigen, aber dafür ist dein Hintern trocken.

tootsie schrieb am 6.7. 2006 um 20:36:49 Uhr zu

kacken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alle tun es, keiner spricht darüber. Das ist gut so! Wir sind verdammt schmutzig da drinnen, findet ihr nicht auch? Die Darmschleimhaut ist die größte Kontaktfläche mit der bösen Außenwelt. Gedärm ist ein Wunder - wie das Immunsystem, die Leber, die Milz und das ganze andere Zeug im Wanst. Die Schöpfung hatte vier Milliarden Jahre Zeit, sich auszutoben. Trotzdem bewundere ich, was sie zustandegebracht hat. Alle bewundern Schönheit, aber in uns ist nicht viel davon.

Freno d'Emergenza schrieb am 9.2. 2014 um 14:58:25 Uhr zu

kacken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn kacken nicht eine äusserst angenehme, lustvolle Angelegenheit wäre, litten wir sämtlich unter chronischer Verstopfung und der Stoffwechsel wäre bei weitem nicht so leistungsfähig, wie er ist. Deswegen ist es im Lichte der Evolutionstheorie durchaus verständlich und sinnvoll, daß um die Kack-Austrittsöffnung herum Nervenenden platziert sind, um dem Ganzen einen gewissen Pepp zu geben. Das hat sich jedenfalls als evolutionär nicht nachteilig höchstwahrscheinlich sogar vorteilig erwiesen, sonst wären nämlich diese Nervenenden nicht dort. Und deswegen ist es keinesfalls eine Perversion, wenn dieser Pepp auch mittels Schwänzen, Dildos, Fingern und ähnlichen Mittel erzeugt wird. Es ist im Gegenteil, wenn man dies tut, ein Beleg dafür, daß man evolutionär gesehen auf der Gewinnerseite steht. Diejenigen hingegen, denen beim kacken die rechte Freude nicht aufkommen kann, analer Erotik aus diesen oder jenen Gründen abhold sind, müssen sich darauf einrichten, daß ihr genetisches Material in ein paar Dutzend Generationen von diesem Planeten möglicherweise verschwunden sein wird.

Simon schrieb am 18.1. 2006 um 16:57:32 Uhr zu

kacken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor ca. 5 Jahren, als ich 15 war, hatte ich ein Kackerlebnis, was ich danach nicht mehr hatte. Es war die letzte Schulstunde und wir hatten Sport. Ich hatte schon zu Beginn der Stunde einen ziemlichen Druck im Darm. Aber auf die Schulklos ging ich nicht so gerne. Als ich endlich zuhause war, rannte ich sofort zum Klo. Ich setzte mich drauf und brauchte gar nicht stark zu drücken, bis langsam eine Wurst austrat. Sie glitt langsam schmatzend heraus und fiel nicht ab. Ich dachte mir, dass das ein ganz schön langes Teil ist. Ich schaute zwischen meine Beine ins Klo und sah die Wurst baumeln. Ein riesen Ding. Ich kniff nicht ab, sondern half ein bisschen nach. Die Wurst setzte bereits im Klo auf als sie noch in meinem Hintern hing. Ich dachte mir, das gibts doch gar nicht. Ich hob etwas meinen Po an und in dem Moment fiel die Wurst ab und kippte platschend ins Klo. Das war eine Wohltat. So eine dicke lange Wurst ist mir danach nicht mehr gelungen.

mcnep schrieb am 3.1. 2003 um 14:07:24 Uhr zu

kacken

Bewertung: 5 Punkt(e)

lateinisch caccare, griechisch kakkaó (kakos: schlecht, unnütz etc.), ist möglicherweise aus der lateinisch-frühneuhochdeutschen Studentenszene auf uns gekommen. Eines dieser Worte wie Aa und Pipi, die in Abwandlungen kulturübergreifend auf der ganzen Welt zu finden sind, da sie der lautmalenden Sprache des Kindes ent- oder doch zumindest angelehnt sind und auf diesem kleinsten gemeinsamen Nenner zu einem vegetativen Esperanto verdichtet wurden.

mcnep schrieb am 3.6. 2005 um 19:01:31 Uhr zu

kacken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gespräche über Kot sind unbefriedigend, weil sie über tote Materie handeln, denen letztlich schon seit den Tagen des Neandertalers nichts neues hinzuzufügen ist. Es kann davon ausgegangen werden, daß auch in weiteren Millionen Jahren kein wirklich spannender Aspekt aus Scheiße herauszukitzeln ist, man wäre denn ein koprophil Besessener.

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