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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.9. 2000 um 19:21:42 Uhr schrieb
hurensohn über hurensohn
Der neuste Text am 18.10. 2024 um 10:40:10 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über hurensohn
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am 28.12. 2008 um 23:41:13 Uhr schrieb
marius über hurensohn

am 19.10. 2020 um 00:40:44 Uhr schrieb
christine über hurensohn

am 7.9. 2023 um 10:45:53 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über hurensohn

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Assoziationen zu »Hurensohn«

Ruth schrieb am 8.11. 2000 um 10:32:51 Uhr zu

hurensohn

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hurensöhne sind im allgemeinen Sprachgebrauch doch eigentlich die Söhne von Frauen, welche ihr Leben bestreiten indem sie ihren Körper verkaufen - oder? So frage ich mich, ob es wirklich schlecht ist eine Hure zu sein. Verkauft nicht ein jeder etwas von sich um zu dem schnöden Mammon zu kommen welches unser Überleben garantiert? Zudem sind Mütter nicht beim Sex mit Ihren Söhnen auf deren Geld aus, sondern eher auf die Liebe dieser, da sie die Liebe von Berufswege her ausschalten. Nur wie lange können sie ihren Körper verkaufen?? Wie lange sind sie die Ernährer ihrer Kinder? Oder tritt irgenwann mal das Gegenteil ein und die Mütter der Hurensöhne sind dann plötzlich auf die Söhne angewiesen und nun?? Geben die Söhne ihren Hurenmüttern das mit gleicher Münze zurück, was sie selbst erhalten haben?? Oft nicht und ich erwähne nur ein Beispiel in unserer Nachbarschaft. Kaum dem Kinderalter entronnen werden die Huren von ihren Söhnen dafür verantwortlich gemacht, das sie eine Hure sind und für Geld mit anderen Männer schlafen. Und sind die Damen dann in einem Alter wo sie wirkliche hilfe benötigen, so wenden sich die Söhne von Ihnen gänzlich ab, mit den Worten Du hast mich auch immer alleine gelassen - so sie zu wie du damit zurecht kommst. Haben diese Damen es verdient so behandelt zu werden von ihren Hurensöhnen?? Haben sie nicht immer das beste für ihre Brut gewollt? Das sie es warm und trocken haben und immer etwas zu essen auf dem Tisch?? und es wird ihnen nicht vergönnt. Nein nun auch im Alter noch nach Liebe betteln zu müssen und das von ihren Söhnen nicht zu bekommen was ihnen eigentlich das Gebot schon zugesteht. Du sollst Vater (Leider nicht bekannt) und Mutter ehren.
Tja Hurensohn - du solltest mal darüber nachdenken ob nicht doch eines Tages Zahltag ist.

Mcnep schrieb am 4.7. 2001 um 14:24:55 Uhr zu

hurensohn

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich kannte einen. Thomas war mit mir in einer Grundschulklasse, und seine Mutter war für mehrere Jahrzehnte die prominenste Prostituierte der Kleinstadt. Freundlich und gescheit war sie, dazu endlos lang (Beine bis an den Arsch, sagt man), eine Figur wie ein Model und immer atemberaubend gut gekleidet. Ich kann mich nicht erinnern, daß irgendwer aus der Klasse Thomas je einen Hurensohn genannt hätte, dazu waren wir alle viel zu neidisch auf diese tolle Mutter.

Prinzessin im Elfenbeinturm schrieb am 12.2. 2007 um 16:04:27 Uhr zu

hurensohn

Bewertung: 4 Punkt(e)

Welch garst´ges Wort du Unhold. Man sollte dich teeren und federn und in ein Faß stecken. Der Pöbel nimmt sich immer mehr Frechheiten heraus. Pfui,Pfui! Das mag ich nicht.

boylover schrieb am 29.10. 2021 um 22:49:29 Uhr zu

hurensohn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Viele HURENSÖHNE sind schwul und gehen der gleichen Beschäftigung nach wie ihre Mütter (angeblich zum Teil sogar mit den gleichen Freiern, was mich beim hören echt irritierte)
Aber ein Hurensohn (der mich »anlernte«, er war 18, bildhübsch und rattengeil - ich 13 oder 14) versicherte mir, dass seine Mutter Prostituierte war und er in dem Milieu groß wurde. Die Kolleginnen der Mutter haben ihm sehr früh beigebracht, was man in dem zarten Alter vielleicht noch nicht wissen müsste. Freier seiner Mutter hätten ihn angesprochen, mit aufs Zimmer genommen und ihm die Lust beigebracht, statt der Mutter. A star was born. Und rasch sprach sich in der Szene rum, dass da etwas ganz besonderes sei. Der Zuhälter der Mutter wurde auf ihn aufmerksam, kümmerte sich um ihn. ER war plötzlich wesentlich begehrter als seine Mutter als Hure und war »voll drin im Geschäft«. Bis ihn das Jugendamt dort rausholte und ins Internat steckte, wo er Jahre später mich traf und mich in meinem Bett besuchte, mir die Lust beibrachte und mir seine Geschichte als Hurensohn erzählte, was mir damals schon einen harten Steifen bescherte, den er zärtlich streichelte und meine Erreung als Reaktion auf seine Geschichte, sein bei mir liegen und seine Berührung förmlich genoß.

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