Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
23, davon 22 (95,65%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (39,13%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.6. 2002 um 06:13:52 Uhr schrieb krise
über gollum |
Der neuste Text |
am 23.12. 2022 um 13:54:04 Uhr schrieb Die Erzählerin
über gollum |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 10.11. 2010 um 18:17:30 Uhr schrieb Gollum über gollum
am 21.1. 2009 um 23:52:42 Uhr schrieb Regimekritiker über gollum
am 17.7. 2006 um 19:44:16 Uhr schrieb Pankar über gollum
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Enie schrieb am 23.7. 2004 um 01:54:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich habe den Herrn der Ringe nie gelesen. Und auch die Filme nicht gesehen. Aber in letzter Zeit vergleichen mich immer alle mit Gollum. Ich kenne den Typ gar nicht. Ist das ein Kompliment oder nicht? Bis jetzt habe ich erfahren, dass Gollum sehr böse ist, kaum Haare hat, spitze Ohren, wenige, halb verfaulte Zähne... Hört sich nicht so wirklich nett an. Aber eigentlich meinen die Leute auch nicht, dass ich so aussähe, sondern dass ich so reden würde und mich so bewegen und geben würde wie er. Was soll ich jetzt davon halten? Auf die Frage, wie Gollum redet, bekomme ich immer nur zu hören »Naja, so ähnlich wie du eben.« Vielleicht sollte ich mir den Film mal ansehen. Mal sehen ob ich mich wieder erkenne...
Goblinföderation schrieb am 13.6. 2002 um 14:45:44 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Thief! Baggins! We hates it, yess my Preciousss! It's our's, our Precious, our birthday present. He stole it. We hates it.
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann schrieb am 12.1. 2009 um 23:20:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sméagol wuchs in einem Starren-Dorf am Fluss Schwertel in Wilderland auf. Da Sméagol mutmaßlich eine Waise war wuchs er bei seiner Großmutter auf, die gleichzeitig die Matriarchin der kleinen Hobbit-Gemeinde war und er lebte mit ihr in einer Höhle in der Flussböschung. Um das Jahr 2463 D.Z. ging er am Morgen seines 33. Geburtstages mit Déagol, einem Freund und nahem Verwandten, zum Fluss um zu angeln, wohl um Fische als Geschenk für seine Großmutter, die Matriarchin, zu fangen. Als Déagol, der von einem Fisch unter Wasser gezogen wurde, wieder auftaucht, sah Sméagol zum ersten Mal den Einen Ring, den Déagol am Grunde des Flusses fand. Um an den Ring zu kommen, den sein Freund nicht freiwillig hergeben wollte, erwürgte er diesen. Schon bald begann er, die Kräfte, die der Ring ihm verlieh, für böse Zwecke zu nutzen, und wurde von seiner Familie gemieden und schließlich verstoßen. Er wanderte den Anduin aufwärts und weil er Sonnen- und Mondlicht hasste, verkroch er sich schließlich in den Höhlen unter dem Nebelgebirge, wo er über 400 Jahre lang hauste und langsam zu »Gollum« wurde.
Der Name Gollum wurde ihm von von den Nordmenschen gegeben, weil er bei Fresslust, Wehleid oder Entrüstung einen Schmatzlaut von sich gab. In der Sprache der Nordmenschen war es Trahald (graben, sich einschleichen)
Als er den Ring 2941 D.Z. an Bilbo Beutlin verliert, gibt dies seinem Leben einen neuen Sinn: Er muss den Ring wiedererlangen. Auf seiner Suche nach Bilbo fällt er Sauron, dem Dunklen Herrscher in die Hände und verrät ihm unter Folter alles über den Ring und den neuen Besitzer »Beutlin aus dem Auenland«, wodurch er Saurons Aufmerksamkeit auf die Hobbits lenkt.
Sauron lässt Gollum zwar laufen, doch schon bald nach seinem Fortgang aus Mordor wird er wieder gefangen, diesmal von Aragorn und Gandalf, die schon lange nach ihm gesucht hatten. Sie übergeben ihn dem Gewahrsam der Waldelben unter König Thranduil im Düsterwald. Gollum kann jedoch, aufgrund des Mitleids das die Elben für ihn empfinden fliehen und spürt Frodo und die Gefährten auf, als diese 3018 D.Z. die alte Zwergenbinge Moria durchqueren. Er verfolgt sie heimlich bis zu den Grenzen Lothlóriens und danach mithilfe eines Baumstammes über den Anduin bis zum Auseinanderbrechen der Gemeinschaft bei Parth Galen. Danach verfolgt er Frodo und Sam Gamdschie auf deren Weg nach Mordor. Er wird bei der Wanderung über die Emyn Muil entdeckt und gefangengenommen. Um sein Leben zu retten bietet er ihnen an, sie auf sicheren und Saurons Mannen unbekannten Pfaden bis nach Mordor zu führen. Auf dem Weg über den Pass von Cirith Ungol verrät er Frodo und Sam an Kankra, in der Hoffnung, dadurch den Ring zurückzugewinnen, wenn die Spinne die Kleider ihrer Opfer wegwerfen würde.
Nachdem dies missglückt ist, folgt er ihnen bis zum Schicksalsberg, wo er, wenn auch unfreiwillig, für die Zerstörung des Einen Rings sorgt. Er beißt Frodo, der sich nicht von dem Ring trennen kann, den Finger mitsamt Ring ab und stürzt im Freudentaumel in die Flammen der Schicksalsklüfte.
( ardapedia )