Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 161, davon 148 (91,93%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 74 positiv bewertete (45,96%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 1999 um 23:36:41 Uhr schrieb
Liamara über Gitarre
Der neuste Text am 11.12. 2024 um 15:50:30 Uhr schrieb
schmidt über Gitarre
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 25.2. 2008 um 23:05:30 Uhr schrieb
Philip über Gitarre

am 2.4. 2008 um 15:50:50 Uhr schrieb
kAotiker über Gitarre

am 17.10. 2002 um 23:50:54 Uhr schrieb
Gaddhafi über Gitarre

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gitarre«

Gronkor schrieb am 4.7. 2000 um 21:02:25 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 5 Punkt(e)

G D
Auf einem Baum ein Kuckuck
G D
Simsalabim bam baseladu seladim
G D G
Auf einem Baum ein Kuckuck saß
D
Da kam ein junger Jäger
G D
Simsalabim bam baseladu seladim
G D G
Da kam ein junger Jägersmann

Der schoß den armen Kuckuck
Simsalabim bam baseladu seladim
Der schoß den armen Kuckuck tot

Doch eh' ein Jahr vergangen
Simsalabim bam baseladu seladim
Doch eh' ein Jahr vergangen war

Da war der Kuckuck wieder
Simsalabim bam baseladu seladim
Da war der Kuckuck wieder da

(Traditional)

Soll ein Freiheitslied sein. Der Kuckuck steht für den Freiheitskampf und der Jäger für die fürstliche Obrigkeit

Gronkor schrieb am 3.1. 2001 um 17:27:13 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 7 Punkt(e)

Und lieg' ich einmal auf der Bahre
Und gebe meinen Löffel ab
Dann denkt an meine Guitarre
Und legt sie in mein Grab

2409 schrieb am 18.4. 2001 um 11:11:47 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 11 Punkt(e)

Wenn ich mit geschlossenen Augen Gitarre spiele, sehe für fast jeden Griff eine bestimmte Farbe. Bei D-Dur, z. B., ist es gelb, G-Dur ist grün. d-Moll und g-Moll haben dieselben Farben, nur jeweils etwas heller. C-Dur ist weiß, H-Dur ist transparent (warum, weiß ich auch nicht). F-Dur und a-moll sind beide rot, E-Dur/e-Moll sind schwarz wie die Nacht.

Gronkor schrieb am 26.6. 2000 um 15:06:31 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die drei größten Lügen der Gitarristen:
1.Ich brauch' kein Stimmgerät
2.Das nächste Solo wird kürzer
3.Ich hab' mich schon leiser gestellt

Thea schrieb am 11.3. 2000 um 13:00:55 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 5 Punkt(e)

In meinem Wohnheim gab es letztes Semester einen Typen, der hat manchmal abends auf der Gitarre gespielt. Ich hab das immer sehr gerne gehoert. Obwohl wir nicht viele Leute da sind, hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich seinen Namen gewusst habe. Wenn ich jetzt mit anderen ueber iihn rede, sagen wir immernoch »der Gitarrenspieler«. Ich hoffe, dass ich ihn im naechsten Semester wiedersehe, weil ich ihn eigentlich ganz nett fand, und weil ich finde, dass meine Welt viel aermer waere ohne die Gitarrenmusik.

Lockhead schrieb am 3.11. 2000 um 08:49:22 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin gerade dabei, Gitarre-Spielen zu lernen. Aber bis jetzt kann ich nur »Blowin' in the wind« spielen und das auch nicht besonders gut... aber ich geb nicht auf. Und wenn mir jetzt schon fast die Finger abfallen...

Da muss ich doch glatt an ein Buch von Terry Pratchet denken. »Alles Sense« heißt das. Da spielt nämlich ein Zombie manchmal Gitarre. Könnt ihr euch vorstellen, wie das ist, wenn man nach dem Spielen seine Finger wieder zusammensuchen muss?

GPhilipp schrieb am 27.10. 2001 um 21:47:51 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein neun Jahre älterer Bruder arbeitete bei der Spar- und Darlehnskasse. Einmal nahm er an einem Gitarrenkurs teil und lieh sich ein Instrument, das im Schlafzimmer zwischen dem schmalen, weißen Schrank und hinter der Tür stand.
Mit 10 oder 11 Jahren brachte ich mir die ersten Akkorde bei. Die Liedtexte und Griffe waren auf Zettel gedruckt. 'Im Frühtau zu Berge' war in C-Dur, 'Wenn wir erklimmen, schwindelnde Höhen' in G-Dur, 'Go down, Moses' in E-moll usw.

Mein drei Jahre älterer Bruder nahm Akkordeon-Unterricht bei einem Kantor. Vertretungsweise hatte ich einige Gitarrenstunden. Sie unterhielten sich lange und ich wartete, war begierig, etwas zu lernen. Der Lehrer besorgte mir die 'Walter Götze-Schule' und zeigte mir den Walzer: das beste und gitarristischste Stück in dem Lehrwerk.
Zu Hause übte ich alleine weiter in korrekter Haltung am Tisch im engen Schlafzimmer, wo wir auch die Schularbeiten erledigten. Ich übte die Akkorde in sämtlichen Tonarten und hatte einige Lieblingsstücke, die ich vorzugsweise immer wieder spielte. Wir erbten einmal einen alten Notenständer, den ich benutzte.
Erst sehr viel später lieh ich mir Notenhefte aus der Stadtbibliothek und nahm schließlich regulären Unterricht bei Musikstudenten in einer Großstadt.

pascal schrieb am 6.3. 2002 um 15:22:08 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 2 Punkt(e)

mit meiner ersten E-Gitarre ist es wie eine traumbeziehung!

sie sieht superschön aus, tönt nur laut wenn ich es will und vorallem kann man sie ohne probleme in die ecke stellen oder auch in den Koffer unter das Bett. Natürlich kümmert es die erste Gitarre nicht, wenn man auch eine 2, 3, oder 4. hat mit anderen Farben, Formen und von anderen Ländern.

Klar sie wird langsam alt, hat auch schon einige Kratzer und manchmal ist sie heiser, aber das liegt wohl am Verstärker.

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