gewaltig
Bewertung: 2 Punkt(e)Gewaltig und unbezwingbarer als alles ist der Sog der Schwerkraft, die den Menschen in die Gesetze des Schlafes und Erwachens zwingt, nicht Naturgesetz, nicht nur die Schwere der Erde, sondern die Reflexionen aller Bewegung, die Lichtquanten in die Hallen hinter der Stirn, die verirrt, gewollt in ihren verwinkelten Gängen absorbiert und betäubt verschwinden, verschwinden, verschwinden, in Pfützen sich sammeln, die auf dem geneigten Boden zu Rinnsalen werden und den gesammelten Staub, den schmutzigen, den goldenen, hinausspülen, ein gehauchtes Echo, das sich vermischt mit der bewegten Atmosphäre, die es nicht will, sich über seine Unruhe breitet, sich vermischt, sie zerstreut, bis sie verschwindet, verschwindet, verschwindet, und verwandelt als leiseste Welle im Luftozean ziellos zurückkehrt, winzig wie ein Lichtquant durch die Tore tropft, die niemand schließt, die offen stehen müssen, weil sie nicht anders können.