Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 23 (92,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (52,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2000 um 17:23:45 Uhr schrieb
Karin über fehlen
Der neuste Text am 7.12. 2018 um 18:21:36 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über fehlen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 31.12. 2002 um 06:13:57 Uhr schrieb
Dortessa über fehlen

am 8.1. 2004 um 09:52:45 Uhr schrieb
Voyager über fehlen

am 2.7. 2008 um 22:07:59 Uhr schrieb
BlasterUSER über fehlen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fehlen«

Karin schrieb am 13.7. 2000 um 17:23:45 Uhr zu

fehlen

Bewertung: 3 Punkt(e)

du fehlst jemanden.
hast keine ahnung wie sehr.
vielleicht würde es dich sogar stören.
du fehlst jemanden.
schau dich mal um.
da könnte jemand sein, der dich braucht.
vielleicht nur um ein klärendes gespräch zu führen.
es kann sein dass dich das nervt, aber so eine klärung gibt nicht nur dem anderen ruhe-auch dir.
du fehlst jemanden-
das bedeutet -da ruft jemand mit seinem herzen nach dir.
du scheinst schon mal für denjenigen da gewesen zu sein und dann hast warst du einfach weg-verschwunden-ausgelöscht.
du fehlst mir sagt derjenige sicher...
wo bist du....
was ist los?....
will nur wissen wie es dir geht....
mach mir sorgen....
da ist leere mit im spiel-die ausgefüllt werden könnte, wenn du dir einen ruck gibst-du hast eine lücke hinterlassen und die bleibt, wenn du
kein wort mehr von dir hören läßt.
ach du weißt es? du möchtest dich nur nicht melden-vielleicht weil kein bock, vielleicht keine zeit, vielleicht angst und ungewissheit, vielleicht unwichtig für dich-dann sieh dich um-und sieh dir den menschen mit der lücke an....
hab ein einsehen-und meld dich ein letztes mal-da ist jemand der das braucht.

Eva schrieb am 10.5. 2007 um 23:17:40 Uhr zu

fehlen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fehlen bedeutet, dass etwas nicht da ist. Etwas, das da sein müsste.
Wenn einem ein Mensch fehlt, dann ist ein Teil von einem selbst nicht da. Man hat diesen Teil weder verloren noch aufgegeben, er wurde einem auch nicht weggenommen, man hat ihn von sich aus weggegeben.
Wenn einem jemand fehlt, ist man unvollständig, und das ist unbehaglich, schmerzhaft. Der fehlende Teil verursacht tatsächliche und ungewohnte Leere.

Warum wir das dann tun? Vielleicht werden wir wieder vollständig dadurch, dass uns jener Mensch einen Teil von sich gibt?

TRDesmond schrieb am 15.5. 2001 um 10:07:49 Uhr zu

fehlen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was auch immer mir fehlt, Ich finde es in meinem Kopf! Dort ist alles, was Ich brauche.

frank schrieb am 14.9. 2001 um 20:52:15 Uhr zu

fehlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe immer in der Schule gefehlt und ich finde ,es hat mir nicht besonders geschadet. Im Gegenteil, ich denke ich wäre Heute viel unfreier und gedanklich viel eingeschränkter, wenn ich nicht die Sachen getan hätte, die gemacht habe, als ich eigentlich in der Schule sitzen sollte.

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