Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 3, davon 3 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2023 um 15:29:38 Uhr schrieb
schmidt über epigeschwindigkeit
Der neuste Text am 20.2. 2024 um 09:43:05 Uhr schrieb
schmidt über epigeschwindigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 21.3. 2023 um 15:32:28 Uhr schrieb
schmidt über epigeschwindigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Epigeschwindigkeit«

schmidt schrieb am 21.3. 2023 um 15:29:38 Uhr zu

epigeschwindigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

es liegt ihm doch mehr am werke als am Mammon
soll man über mich sagen
sein statt haben
wissen statt haben
forschen statt haben
publizieren statt haben
wobei haben auch nicht so schlecht wäre
mindestens etwas
ich wollte eine bestimmte Geschwindigkeit benennen, eine die mir immer wieder aufgefallen ist in meinen jahrzehntelangen Studien am Klavier, eine Geschwindigkeit, und zwar eine ganz gewisse, der Viertel. Es ist die Geschwindigkeit die der Wahrnehmung erlaubt den letzten Ton einer reihe von Tönen gleichzeitig auch als den Beginn einer neuen Reihe von Tönen zu begreifen, zu hören, ein verstörender Moment, gebe ich zu, ein doppeltöniger in nur einem ton, eine Unmöglichkeit eigentlich dieser doppelten Wahrnehmung, weil üblich ist etwas so oder so aber nicht beides, da ich aber von der Existenz dieser bestimmten Geschwindigkeit überzeugt bin, und da mir keinerlei passender name dazu einfiel und ich nun das Wort habe, habe ich die zwei Naturkonstanten der Mathematik e und pi quasi als geburtshelfer meiner gefundenen Tatsache ernannt.

schmidt schrieb am 20.2. 2024 um 09:43:05 Uhr zu

epigeschwindigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

es gibt bevorzugte Geschwindigkeiten die ein realer beweglicher Körper einnehmen kann. diese geschwindigkeiten m,ögen vielleicht mit der Physiologie des ausführenden zu tun haben, aber die wahrnehmung der Geschwindigkeit der Tonabfolge ist nicht von der Physiologie des klangerzeugenden Zweiten abhängig und stellt eine eigene wahrnehmung dar. mein begriff hier nun behauptet, es gebe eine allen individuen eigene universell eingebrannte geschwindigkeit von tönen die beruhigender wirkt oderRichtigeroder garvöllig richtigwirkt, ein gefühl von wärm,e und rechter richtiger musik und die inkriminierten Kinder im wiesbadener theater haben bei der darstellung der sechs Millionen ermodeten Juden im Theater durch den schriftlichen Abspann nur deswegen geklatscht und haben dafür nun zwei Wochen pysschoilogisch schulfrei um alles aufzuarbeiten weil sie völlig unsicher sind bei soclchen zahlen und das als große Leidtung empfinden das darzustellen und natürlich haben sie geklatscht weil das nie wieder vorkommen soll, das ist doch ganz klar, und auch wenn man sie befrgat und ein paar vorwitzige dann sagen , ja, das war ja alles ganz richtig so, dann sagen die das nur um wieterhin aufzufallen, die ham das schon gescheckt, weil die ja nicht blöd sind, das man damit im moment am meisten auffällt, und wenn man als jugendliecher einso beschissenes leben hat und überhaupt keine aussichten aus diesem ganzen Familienmief und dem Mief des Dorfes und der ewigen Nichtsnutzigkeit herauszukommen, dann machen das viele einfach absichtlich, aufzufallen, weil alles und jede Strafe besser ist als das was grade ist. Was war, e pi geschwindigkeit. zwei mathematische konstanten mit speed zweikommasiebenachtzehnachtundzwanzig und dreikommaeinsviereinsfünfneun, aber was es auf jeden Fall gibt ist eine reihenfolge von geschwindigkeiten aufeinander passender Akkordfolgen die es ermöglicht, daß die Tonwellen, welche ja berge und Täler haben miteinander kommunizieren, das heißt in einer solchen Weise zeitlich aufeinandertreffen daß eine Überwelle nicht chaotischen sondern berughigenden ausmaßes entshet, ein Körperkribbeln wohlmöglich, eine sensible kurzfristige angelegenheit diese körperlichen erfüllungen, jedenfalls ist das nicht trivial lehrbar aber im Prinzip immer erfühlbar. Ein durch und durch musikalisches prinzip, nicht in die wellentäler hineinzuhauen, ist wie, den am Boden Leigenden noch nachterten ebn nicht ja, aber das ist den Psychitrien egal, die sind nicht so sensibel. ist die welt draußen schließlich auch nicht.

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