Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (27,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.7. 2002 um 22:57:28 Uhr schrieb
dasNix über dieFinsternis
Der neuste Text am 19.10. 2012 um 23:45:05 Uhr schrieb
baumhaus über dieFinsternis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 28.12. 2005 um 14:49:35 Uhr schrieb
enano über dieFinsternis

am 25.2. 2011 um 11:37:26 Uhr schrieb
Schmidt über dieFinsternis

am 19.10. 2012 um 23:45:05 Uhr schrieb
baumhaus über dieFinsternis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DieFinsternis«

Stöbers Greif schrieb am 14.11. 2002 um 13:52:12 Uhr zu

dieFinsternis

Bewertung: 4 Punkt(e)

In der Finsternis soll es eine etwas hellere Stelle geben. So wie wir bittere Galle fliehen, vermeiden die Nachtvögel diesen Ort. Die Amseln kennen ihn, haben sie doch alles gesehen und gehört. Sie teilen es uns aber nicht mit: sie sind Geheimnisträger mit gelben Schnäbeln. DieFinsternis und ihre Lichtung: Hier ißt man halbrohes Fleisch, Brunnenkresse und unreife Schlehen, raunte mir neulich ein Bergelch zu, dessen Namen ich hier lieber mal weglasse.

Weil, das ist so: Hier treffen einander geheime Leute mit geheimen Sprachen. Barfuß gehen sie über das Gras des Landes. Wenn man Pech hat, trifft man dort sogar den vermaledeiten Mann mit der verschwundenen Hose.

Schaurig ist sie, dieFinsternis!

Lue schrieb am 3.8. 2002 um 22:19:17 Uhr zu

dieFinsternis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn es Finster ist
Fühl ich mich wohl.
Vielleicht klingt das alles furchtbar hohl.
Doch egal sag ich da.

Ich bin ja nur froh das es im BlasterUniversum
So Dunkel ist....
....und der Hintergrund nicht weiß und
unwirklich sich in mein Leben frißt
So das sich mein Leben zersetzt
Und meine Seele verletzt.
Darüber wäre ich dann doch entsetzt.
Und vielleicht von mir selbst versetzt.
Aber was soll es ändern das Leben geht weiter.

Auch wenn ich Gestern in der Finsternis in meiner Wohnung
eine üble Erfahrung mit sone Art GartenzwergWeihnachtsmännern
Bekanntschaft gemacht habe.
Was doch etwas beunruhigend war,
da sie mich umzingelten,
als ich fragte wer da sei.
Das letzte mal als ich so eine Art Negativ Halluzination hatte
Ist vor mehr als drei Jahren gewesen.
Aber ich hatte sie in der Kindheit schon.
Laute Schreie die nicht menschlich und nicht tierischen Ursprungs waren.
Es sind Schreie die keiner hört außer mir und sie sind für mich bestimmt.
Ich weiß das dies an Schizophrenie grenzt oder Borderline.
Ich hatte mich aber geistig so weit unter Kontrolle
das es mich nicht wirklich angreifen konnte.
Fühlte mich trotzdem etwas in mir gefangen.
Das Gefühl war Grauenvoll.
Es war schwer mich zu befreien.

Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist.
Aber es ist so.
In einem Moment fühle ich mich klar
und im nächsten Moment entgleite ich der Situation
oder Etwas befällt mich,
habe dann das Gefühl neben mir zu stehen.

ARD-Ratgeber schrieb am 1.9. 2002 um 03:57:25 Uhr zu

dieFinsternis

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dunkel war's, der Mond schien helle,
Schneebedeckt die grüne Flur,
Als ein Auto blitzesschnelle
Langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute
Schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschossner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.


Und der Wagen fuhr im Trabe
Rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
Grade eine Turmuhr auf.


Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach.


Und auf einer roten Bank,
Die blau angestrichen war
Saß ein blondgelockter Jüngling
Mit kohlrabenschwarzem Haar.


Neben ihm 'ne alte Schachtel,
Zählte kaum erst sechzehn Jahr,
Und sieein Butterbrot,
Das mit Schmalz bestrichen war.


Oben auf dem Apfelbaume,
Der sehr süße Birnen trug,
Hing des Frühlings letzte Pflaume
Und an Nüssen noch genug.


Von der regennassen Straße
Wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
Mächtig an den Ohren fror.


Beide Hände in den Taschen
Hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
Wie nach Veilchen roch die Kuh.


Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter
Und der graue Tag erschien.

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