Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
64, davon 64 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (48,44%) |
Durchschnittliche Textlänge |
389 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,016 Punkte, 25 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 30.1. 2001 um 12:02:18 Uhr schrieb susi
über berühren |
Der neuste Text |
am 21.5. 2021 um 15:17:26 Uhr schrieb Schmidt
über berühren |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) |
am 18.5. 2010 um 01:53:18 Uhr schrieb heini über berühren
am 31.12. 2017 um 18:26:56 Uhr schrieb Christine über berühren
am 14.2. 2013 um 21:06:49 Uhr schrieb Irmgard über berühren
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Berühren«
Nils schrieb am 19.3. 2001 um 05:51:56 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Im Internet kann man alles ansehen, aber nichts berühren. Das macht Internet-Romanzen auch so traurig.
hydraios@gmx.de schrieb am 10.8. 2001 um 22:26:58 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
berühren
Vér aine(n) andeře(n) beřûrt, lôst ainen énärgíflus aus.
Das řízíkó líkt dářin, das řictuň unt 353;tärke nict fórhér fäst353;téen.
Hans Goller schrieb am 25.9. 2001 um 09:21:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Psychologisches Denken und Arbeiten berühren die Frage nach der Beziehung zwischen seelischen und körperlichen
Prozessen. Wie sind die Verschiedenheit und Einheit von erlebten Bewußtseinszuständen und neurophysiologischen Prozessen
im Menschen zu verstehen? Der Autor thematisiert diese Grenzfragen zwischen Psychologie und Philosophie. Er gibt einen
Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten. Er charakterisiert die
Hauptströmungen der Psychologie (Psychoanalyse, Behaviorismus, Kognitive und Humanistische Psychologie) und bringt die
widersprüchlichen Menschenbilder zur Sprache, die ihnen zugrunde liegen.
Die Leiche schrieb am 18.6. 2009 um 01:37:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wir standen da, am See, auf dem großen Weg, der um den See ging. Um uns herum die versteckten Liegeplätze - an zweien von denen lagen unsere Handtücher, unsere Sachen. Ganz nackt standen wir vor uns, einen halben Arm weit weg, so nahe waren wir langsam aufeinander zugegangen. Wir hatten uns gesehen, uns gezeigt, einander provoziert, und uns wieder den Rücken gezeigt. Waren weggegangen und wieder auf uns zu. Standen jetzt vor einander, und sahen uns in die Augen, mit offenem Mund. Unser Atem ging schneller, als unsere Finger über unsere Oberame gingen. Es war, als ob eine elektrische Spannung übertragen würde, jetzt ein ganz anderes Spiel gespielt würde. Wir berührten einander ganz sachte und dort, wo man sich auch am offiziellen FKK-Strand ganz unbedenklich berühren kann. Und doch bebten wir vor Geilheit. Wir berührten uns, und ganz langsam glitten unsere nackten Leiber aneinander. Nackte Haut auf nackter Haut rieb sich sacht. Lippen kamen sich näher, und Zungen trafen sich in Höhlen, umzingelten einander endlos lang, während unsere Becken aneinander rieben. Und ganz leicht, als ob ein Hauch vorübergegangen wäre, trennten wir uns, gingen unserer Wege, nach rechts und nach links. Keiner sah mehr nach dem anderen, doch sein Geruch, sein Geschmack begleitete einen jeden noch Wochenlang.
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