Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 32 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (43,75%)
Durchschnittliche Textlänge 701 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,625 Punkte, 13 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.2. 2000 um 23:18:45 Uhr schrieb
Liamara über Zwieback
Der neuste Text am 2.3. 2016 um 19:09:24 Uhr schrieb
Stanislav de Mona über Zwieback
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 27.7. 2003 um 19:27:50 Uhr schrieb
Andyx über Zwieback

am 11.2. 2010 um 15:05:47 Uhr schrieb
S&T über Zwieback

am 28.4. 2008 um 01:42:40 Uhr schrieb
Pannepeter über Zwieback

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zwieback«

Schneider Wibbel schrieb am 27.4. 2008 um 04:01:37 Uhr zu

Zwieback

Bewertung: 2 Punkt(e)

NachtfalkeüberBerlin - wir kennen uns.
Als du Redakteur vom »Zwieback« warst, biste so was wie ein Vorbild für mich gewesen. Deine Abrackerei für das Schülerblättchen hat uns immer den Mund offenstehenlassen. Im Handsatz und mit Matritzen nachts zurechtgefummelt und so. Und die Jubiläumsausgabe dann 800 Zeitungen mit der Hand die Titelseite 2 Tage lang koloriert! Eine habe ich bis heute aufgehoben. Einmalig. Das habe ich oft später im Kreis von Schülertreffen und unter meinen Bekannten immer wieder zum besten gegeben und die alte Zeitung herumgereicht.
Und wir von der Redaktion haben damals gesagt, daß »Haui« (so nannten dich damals doch alle?) mal im Zeitungsgeschäft ganz groß wird. Und im »Drucker« habe ich dann ein Bild von dir gesehn und gelesen, daß du dich Nachtfalke nennst und die Tageszeitung in Mettmann machst. Hat mich fast umgehaun. Und jetzt lese ich hier wieder deinen Namen. NachtfalkeüberBerlin. Jetzt ist es wohl eine digitale Zeitung. So nennt man das heute wohl. Und Roulette spielst du und bist recht bekannt geworden. Heute reden sie über dich in Düsseldorf.

Genau das ist meine Assoziation zu dem Begriff Zwieback.
Unter meinen Bekannten ist das zum geflügelten Wort geworden: zwiebacken !!
Oder anders:
Nur mit viel Mühe erreichst Du ein gutes Ergebnis.
Sozusagen im zweifachen Backgang.

Ich habe auch zwiegebacken.
Eins von den Redaktionsmädchen des »Zwieback« habe ich nämlich geheiratet.
Wir haben zwei Kinder.
Zweifach hält besser.
Heute ist sie kein Mädchen mehr und über 50.
Wir werden halt alle nicht jünger.
Aber Stützstrümpfe trägt noch sie keine.
Ich hoffe, daß du noch immer »zweifach bäckst«, und keine kleinen Brötchen, Nachtfalke.
Dann ist dir der Erfolg sicher.
Denn heute betrachtet bist du den Weg gegangen bis zum Schluss. Den Weg, den du von Anfang an gehen wolltest.
Das empfehle ich auch anderen.

Dies ist meine Assoziation zu dem Begriff »Zwieback«.
Das wollte ich gern loswerden an dieser Stelle.
Lebensweisheiten.

Hoffentlich interessiert es jemanden.
Schneider Wibbel, Kaarst

Stanislav de Mona schrieb am 2.3. 2016 um 19:09:24 Uhr zu

Zwieback

Bewertung: 4 Punkt(e)

sechserpack schrieb am 23.12. 2012 um 18:45:38 Uhr über
Backstein

hier in Hamburg gibts Häuser aus Zwiebackstein ...
das sind die wiederverwendeten aus den Ruinen ausgebrannter Häuser ...

NACHTFALKEueberBERLIN schrieb am 20.10. 2006 um 11:17:14 Uhr zu

Zwieback

Bewertung: 1 Punkt(e)

oder: Die Redaktionsmädchen von damals.

»Zwieback« war eine Schülerzeitung in Düsseldorf gegen Ende der 60ger-Jahre, »gebacken« von der Redaktion der Jungenschule »Rethelgymnasium an der Graf-Recke-Straße« und der Mädchenschule »Goetheschule an der Lindemannstraße«. Das war noch die Zeit, als ich mit den Jungs von »Kraftwerk« Musik machte, als die »Spirit Of Sound« noch die von Axel Faßbach organisierten »Dancings« aufmischten, als Kay Lorenz noch neben mir die Schulbank drückte und nicht im Traum daran dachte, mal das Kom(m)ödchen seiner Eltern übernehmen zu sollen und als Herbert, der Sohn des Künstlers Otto Piene, noch Pfeife rauchte.
DEG war Deutscher Meister - Fortuna war in der Fußball-Bundesliga; der seinerzeitige Torwart war Nationalspieler Rainer Geye - ein Mitschüler von mir, der in Sport immer eine »1« hatte.
Die Bundesbahn führte die InterRegio-Züge ein und am Hauptbahnhof kostete der Eintritt in den Nonstopp-SoftPorno im »Ali«-Kino 3 DM, wo die Schwulen den Schülern das Einrittsgeld zurückgaben, wenn sie sich ihren zarten jugendlichen Pimmel blasen liessen.

Mannesmann war eine Weltfirma. Unter der Erde wurde die Stadt durchlöchert - solange ich mich erinnern kann wurde in Düsseldorf während meiner gesamten Kindheit gebuddelt und der 'U-Bahn-Maulwurf' war auf Plakaten im Zentrum der Stadt allgegenwärtig. Otto Stalinskis »Weißer Bär« eröffnete die Pforten in der Düsseldorfer Altstadt, sowie der »Korken« in der alten Polizeiwache und der »Zokker«-Peter Huberts wechselte ins »Kreuzherreneck«.
»Emerson, Lake & Palmer«s erste LP wurde in der »Linse« aufgelegt und »Pink Floyd«s 'A Saucerfull Of Secrets' begründete eine neue Musikära, die in der alten »Mizie« zu hören war.
Und im »Domino« wurden die Joints gekifft und das Dope gedealt. Da war ich immer dabei, was meinen Vater grämte - er hatte beruflich den gesamten Zoll der Flughafenterminals unter sich ...

»Landesvater Johannes« regierte das Bundesland und ahnte noch nix davon, mal das Staatsoberhaupt einer geeinten Bundesrepublik zu werden. Die Kiefernstraße wurde besetzt und die RAF formierte sich. Gerhard Schröder vertrat den Extremisten Mahler :-o
Über all sowas berichteten wir im »Zwieback« und viele von uns Jungs waren im Team der Zeitung, weil die Mädchen von der Goetheschule immer so kurze Röckchen auf den Redaktionssitzungen trugen. Und manche waren heavy drauf und hatten kein Höschen drunter an; deshalb ist mir so oft der Kugelschreiber unter den Tisch gerollt, den ich dann ja immer wieder vom Boden aufheben musste ... Manche spreizten unter der Tischplatte absichtlich kichernd die Schenkelchen. Eine rieb sich mit den Fingern die kindlichen Schamlippen und immer wenn ich unter den Tisch krabbelte liess sie mich gucken und an den nassen Fingerspitzen riechen! Doch weil die kleinen Weiber einen zum Ficken noch nicht ranliessen, ging man eben nach der Schule ins »Ali« - kostenlos Pornos gucken :-)

Das Rethel-Gymnasium in der Graf-Recke-Straße gibt es nicht mehr, »Linse« und »Mizie« sind schon lange zu, das »Domino« wich einem Pizza-Imbiß. Fortuna stieg ab bis in die Oberliga; Rainer Geye ist längst verstorben. Mannesmann wurde zerschlagen und das »Ali« gibt es ebensowenig, wie den alten Hauptbahnhof. Und der »Zwieback« ist längst in Vergessenheit geraten. In Düsseldorf war ich seit 20 Jahren nicht mehr.
Die Redaktionsmädchen sind heute über 50 und tragen bestimmt Stützstrümpfe.
Gern würde ich von einem der Zwiebackmädchen von damals was hören und mich mit ihr treffen. Aber das wird wohl bloß ein frommer, geheim gehegter Wunsch bleiben, immer wenn ich mir einen runterhole und mir diese megageilen Jugenderlebnisse im wieder vorstelle ;-)

eMail: nachtfalkeueberberlin@easy.com

Liamara schrieb am 26.2. 2000 um 23:18:45 Uhr zu

Zwieback

Bewertung: 2 Punkt(e)

Früher, als ich noch klein war, hab ich Zwieback und Pfefferminztee bekommen, wenn mir schlecht war und ich gebrochen hatte. Zwieback und Pfefferminztee verbinde ich heute noch mit Unwohlsein.

Einige zufällige Stichwörter

Feuerzangenbowle
Erstellt am 24.11. 2001 um 18:38:37 Uhr von wauz, enthält 10 Texte

BlasterNiveauSenker
Erstellt am 11.11. 2002 um 21:48:19 Uhr von KarlDerStarke, enthält 31 Texte

GeneralMotors
Erstellt am 14.10. 2004 um 23:29:54 Uhr von biggi, enthält 5 Texte

KarlMoik
Erstellt am 27.4. 2004 um 22:40:16 Uhr von plumpaquatsch, enthält 13 Texte

Bacharach
Erstellt am 31.1. 2002 um 11:39:38 Uhr von Duckman, enthält 8 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0352 Sek.