Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 2000 um 16:01:53 Uhr schrieb
LKA Düsseldorf über Zugunglück
Der neuste Text am 14.2. 2024 um 06:04:34 Uhr schrieb
Gerhard über Zugunglück
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 28.2. 2011 um 19:51:36 Uhr schrieb
orschel II - die Rückkehr über Zugunglück

am 14.2. 2024 um 06:04:34 Uhr schrieb
Gerhard über Zugunglück

am 13.9. 2002 um 18:52:31 Uhr schrieb
ideenjaeger über Zugunglück

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zugunglück«

der Name den ich vergessen habe schrieb am 3.4. 2002 um 15:23:01 Uhr zu

Zugunglück

Bewertung: 5 Punkt(e)

ich erinnerte mich: schon mal erlebt: zugedeckt mit Plastik sind die Einzelteile zu erahnen, der Zug fährt langsam an der Stelle vorbei, die sich weitläufig erstreckt, jemand meint dort läge eine Tasche, jemand anderes sieht einen Schirm herumliegen,
ein Mann regt sich darüber auf, daß die Bahn immer noch zu keiner schnelleren Routine gefunden hat um die Leichen von den Schienen zu beseitigen,: »Sie sind immer noch wie vor den Kopf gestoßen, jedesmal
Länger als eine halbe Stunde Verspätung entsteht trotzdem selten durch ein solches Unglück.
Ich mag diesen grausam daherredenden Mann nicht.
Er scheint sowas schon öfters erlebt zu haben.
Man kann sich kaum noch über die Verspätung ärgern wenn man den Grund dafür kennt.
Manche Menschen reden plötzlich miteinander obwohl sie sich fremd sind, aber der Großteil des Zuges schweigt. Eine Frau die wahrscheinlich Opernsängerin ist singt.
Das Wetter war ungefähr so schön wie heute.


Das Gift schrieb am 7.9. 2002 um 12:40:17 Uhr zu

Zugunglück

Bewertung: 5 Punkt(e)

Verblüffenderweise war bei dem Zugunglück im Juli 1967 in Langenweddingen ein naher Verwandter meinerseits der Führer des Zuges, der in den Tankwagen raste ... 94 Menschen starben, darunter 44 Kinder auf dem Weg ins Ferienlager. Bei dem Versuch, noch einige Menschen aus den brennenden Trümmern zu retten, schmorrte er sich mehrere Finger ab und verlor einen enormen Teil seiner Haut. Etwa 20 Kinder konnte er noch befreien, den größten Teil jedoch nicht.

Er führte diesen Zug zynischerweise in Vertretung eines Kollegen, der an diesem Tage die Schicht mit ihm getauscht hat ... und aus dieser verhängnisvollen Verkettung ergab sich zwischen beiden eine tiefe Freundschaft, die auf Schuldgefühlen religiöser Natur beruhend bis ans Lebensende hielt.

LKA Düsseldorf schrieb am 7.12. 2000 um 16:01:53 Uhr zu

Zugunglück

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Unglück ist es, wenn einem der Zug eine Erkältung beschert.
Ein Zug ist es, wenn er einen mitnimmt.
Was ist dann ein Zugunglück?
Eine sehr unwahrscheinliche Verkettung von Zufällen, die einen das zeitliche segnen lassen, ohne dabei eine Erkältung zu bekommen?
Man weis es nicht.

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