Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Zufallsgenerator«
doG schrieb am 2.2. 2001 um 12:57:20 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
...doG hatte an einem vortrag, in einem parapschychologischen institut gehört, dass diese wissenschaftler portable zufallsgeneratoren entwickelt hatten. sie hatten herausgefunden, dass sie überwahrscheinliche ergebnisse von ihrer eigenen erwartungshaltung abhängig machen konnten.
nahm sich der besitzer eines solchen zufallsgenerator z.B. vor, dass überwahrscheinliche ergebnisse von der höhe der emotionen abhängig sein sollten, dann konnte er damals beobachten, dass der zufallsgenerator bei der verkündung des urteils von o.g. simpson überwahrscheinliche ergebnisse ausspuckte. die parapsychologen gingen deswegen davon aus, dass zufallsgeneratoren mental ausrichtbare messegeräte, für jeden input wären, da man die überwahrscheinlichkeit durch seine innere haltung ja von allem erdenklichen abhängig machen konnte. interresant war hierbei dass die räumliche und zeitliche verbindung zum gegenstand der messung unerheblich zu sein schien, d.h. man konnte weit in der ferne, aber auch weit in der vergangenheit liegende ereignisse zum gegenstand der messung machen. doG selbst glaubte, dass die bedeutung von zufallsgeneratoren immer noch unterschätzt wurde und er beobachtet diesbezüglich weiterhin die aktivitäten der netzwerkmaschine..
Gun schrieb am 25.4. 2001 um 17:06:51 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Der gemeine Zufallsgenerator ist ein Gerät, das von den Bergvölkern Österreichs erfunden wurde. Einst sorgte ein ausgeklügelter Mechanismus dafür, daß beim Zufallen der Türen, die ja nicht lotrecht, sondern schräg stehen (Berge), die ansonsten verschwendete Energie zum Zerschlagen von Eiern genutzt wurde. Seit zweieinhalb Jahren hat die Firma Easter-rich mit Sitz in Graz ein Gerät auf dem Markt, das diese Energie noch viel effektiver nutzt. Über ein Piezo-Element wird der Schwung der Tür in eine elektrische Spannung umgewandelt. Mit dieser wird eine Glühlampe betrieben, die direkt vor einem Solarpanel steht. Der von dem Panel erzeugte Strom treibt einen kleinen Elektromotor an, welcher über ein Riemensystem mit einer ca. 20cm hohen Hebevorrichtung verbunden ist. Hat die Hebevorrichtung ihren Zenit erreicht, saust sie wieder nach unten, wo schon ein Ei darauf wartet, zerschlagen zu werden. Dieses kleine Wunderwerk der Technik ist für den Spottpreis von 685.100 Schilling zu haben. Ein Debakel, daß es bei »Jugend forscht« nur den zweiten Preis gewonnen hat (siehe »Stiftung Narrenpest« Heft 13/00).
basti2@t-online.de schrieb am 18.8. 2001 um 20:12:48 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
program Wuerfel;
uses crt;
var wert: byte;
begin
clrscr;
randomize;
wert:=random(6)+1;
write('Zufällige Zahl zwischen 1 und 6: ');
writeln(wert);
repeat until keypressed;
end.
Das ist ein Programm für Turbo-Pascal, womit man den Computer würfeln lassen kann. Ziemlich sinnlos, passt aber zum Stichwort.