Zürich
Bewertung: 11 Punkt(e)
»Sie können hier nichchcht parken. Sie können hier überhaupt nichchcht parken.«
Ein Zürcher. In Zürich. Zu mir.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 64, davon 60 (93,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (45,31%) |
Durchschnittliche Textlänge | 314 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,875 Punkte, 17 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 23.7. 1999 um 14:34:34 Uhr schrieb dieter baumann über Zürich |
Der neuste Text | am 22.11. 2024 um 05:31:15 Uhr schrieb Gerhard über Zürich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 17) |
am 23.9. 2004 um 21:20:55 Uhr schrieb
am 23.9. 2004 um 21:19:50 Uhr schrieb
am 10.7. 2002 um 12:30:58 Uhr schrieb |
»Sie können hier nichchcht parken. Sie können hier überhaupt nichchcht parken.«
Ein Zürcher. In Zürich. Zu mir.
Zürich --> erste Assoziation: STREET PARADE; schweizer Version der Love Parade; allerdings kann und muss man sagen, dass der Motte und Westbam mit Zürich in keinster Weise mithalten können. Der Tiergarten is ein eckliger Kabuff im Gegensatz zu dem Züricher See und dem angrenzenden Areal; sowohl die Stimmung, als auch das Platzverhältnis, die Stadt selber, die Schweiz überhaupt, der See, die vielen freunlichen Leute (in der Schweiz ist der Konsum von Haschisch nicht verboten, sondern toleriert; das nur mal by the way) machen die Streetparade zu einem unvergesslichen Ereignis, der nicht nur Leuten gefallen wird, die elektronische Musik hören; was gibts noch zu erwähnen: die Züricher sind so ein nettes Volk, also auch die nicht Paraden Besucher, ich war sehr verwundert; weiterhin gibts zu sagen, dass ein andere wichtiger Teil der Parade die Party danach ist: wenn es langsam dunkel wird, fallen die meinsten Besucher in die Altstadt ein; wenn ich mich nicht täusche leigt die am linken Fluß Ufer und ist auch ohne Parade sehr sehenswert; nach der Street Parade wird jegliche Gasse in dieser Altstadt mit witzigen Leuten gefüllt, die Besitzer der vielen Bars und Cafes stellen ihre Musikanlage meist raus, in jeder Straße wird andere Musik gespielt, überall tanzen die Leute, es ist einfach eine großartige Stimmung !
Also bis zum nächsten Jahr in Zürich, ...
Zürich ist auf einer riesigen Stahlplatte gebaut, welche auf einem Auflagepunkt von 4 Quadratmilimetern auf der Spitze des Matterhorns aufliegt. Zürichs Baumeister haben ein kaum zu Übertreffendes Genius an den Tag gelegt, um die Stadt vor dem Absturz zu bewahren, um das Gleichgewicht zu bewahren. Die Balance ist zwar durch den Bebauungsplan hergestellt. Aber: der Bevölkerungsverkehr innerhalb der Stadt muß streng kontrolliert werden, so daß nicht auf einmal zuviele Menschen gleichzeitig in einem Bezirk sich aufhalten, und das Gleichgewicht der Stahlplatte gefährden. Zu diesem Zweck tragen alle Züricher Bürger eine elektronische Fußfessel. Auch Bürger, die mit der luftigen Luftikusbahn nach Zürich durch den Himmel hineinfahren, müssen sich solche elektronischen Geräte anlegen lassen, wenn sie denn Überhaupt hineinkommen, denn der Besucherzustrom ist, aus Gründen der Gleichgewichtsverteilung, streng kontingentiert. Zwichern den einzelnen Bezirksgrenzen der Stadt gibt es Kontrollpunkte, sogenannte Schleusen. Der Beamte, der dort am Schalter steht, weiß durch einen Computerbildschirm vor sich genau, wieviele Menschen sich in seinem Bezirk aufhalten. Er läßt nun nur soviele hinein, wie auch im selben Zeitraum auch hinausströmen, denn würde er dies nicht tun, wäre das der sichere Untergang für die Stadt, sie würde aus dem Gleichgewicht geraten und das Matterhorn hinabstürzen. Das System ist perfekt eingespielt. Es gab kaum Zwischenfälle in den letzten Jahrzehnten, dank der ausgeklügelten Planungen der Zürcher Stadtingenieure. Die Beamten an den Bezirksgrenzen, sowie die Beamten, welche den Güterverkehr und auch den Straßenverkehr überwachen, werden noch zusätzlich von einem System von Kontrollcomputern überwacht, das von einem weiteren Netz von Zentralcomputern überwacht wird. An der Spitze der Hierarchie steht Batman. Er wacht darüber, daß Zürich nicht aus dem Gleichgewicht gerät, und alle Einwohner in den Tod stürzen.
Tolle Stadt, das kann man nicht anders sagen! Teuer, aber schön! Sehr sauber auch, das ist mir extrem aufgefallen. Was mich besonders begeistert hat waren die vielen Brücken, der Zürich-See und die alten Gebäude, die schmalen Gassen, die der Stadt ein südliches Flair verleihen.... Wer noch nicht dort war, sollte das auf jeden Fall mal nachholen!
Aus dem Nähkästchen geplaudert:
Mein Kuseng hat in Zürich in Biologie promoviert, glaube ich. Über diesen einen »Kuseng« weiß ich nicht so viel...
Mein anderer Kuseng ist leider Gehörlos, und muss deshalb in der Dekowarenfirma Plastiktannenbäume verpacken, bei meinen Cousins väterlicherseits ist das so, also der eine andere Cousin von mir tut jetzt Jura studieren und ist bei der Jungen Union, ein anderer Cousin hat sich um sein Jura-Staatsexamen gesoffen, wieder ein anderer hat Jura...oh, und der andere auch äh, ich merke gerade, viele meiner väterlichseitenden Cousins studieren Jura! Uaah. Aber zum glück sehe ich die nie, die Cousins väterlicherseits
zum Glück. Die mütterlicherseits sehe ich aber auch nie. hm.
Familien sind eh doof.
Meine echte Familie hat 5,3% Alkohol und wird in kleine handliche Flaschen abgefüllt!
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