Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
169, davon 161 (95,27%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (36,09%) |
Durchschnittliche Textlänge |
252 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,408 Punkte, 67 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.10. 1999 um 18:08:29 Uhr schrieb Thomas
über Wunder |
Der neuste Text |
am 12.5. 2024 um 17:25:17 Uhr schrieb joo
über Wunder |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 67) |
am 12.3. 2003 um 20:44:10 Uhr schrieb Mystikerin über Wunder
am 2.9. 2005 um 02:22:03 Uhr schrieb Line 83 über Wunder
am 3.1. 2015 um 23:27:04 Uhr schrieb Christine über Wunder
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wunder«
Nanni schrieb am 17.11. 2000 um 23:26:21 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Anna: »Mama, was ist eigentlich ein Wunder?«
Mama: »Ein Wunder ist etwas, das passiert, obwohl man gedacht hat, es könnte gar nicht passieren.«
Anna: »Aber vielleicht hat man dann einfach nur falsch gedacht, und deswegen gedacht, soetwas könnte nicht passieren?«
Mama: »Ja, das stimmt ein bißchen. Aber gemeint sind damit auch die Sorte von Dingen, die normalerweise nicht passieren. Wenn man einen Apfel in die Luft hält und ihn dann losläßt, dann fällt er runter, - tut er das nicht, dann ist das ein Wunder.«
-Pause-
Anna: »Mama, wenn ich einen Ball gegen das Fenster geschossen habe, und das Fenster ist nur ein ganz klitzekleines bißchen kaputt, ist das dann auch ein Wunder?«
kajol schrieb am 24.6. 2000 um 19:45:33 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
wie wunderbar der rabbi...
der rabbi hatte einige feinde im dorf.
ein schwindler, sagten sie.
immer nur weiber und saufen, und zwar in der dunklen hütte am feld, wir haben es genau gesehen
die rotteten sich zusammen.
der rabbi muß fort! riefen sie und
die plakate die sie trugen riefen
das auch
doch der rabbi zeigte sich wenig
beeindruckt von bedrucktem papier
deshalb dachten sich die feinde eine list aus
eine falle, wie man so sagt.
einer fing einen schmetterling und mit dem armen tier in der faust machten sie sich auf zu des rabbis hütte. sie klopften und die frau des rabbis öffnete. wir wollen den rabbi sprechen johlte die menge siegessicher, wir haben ein rätsel für ihn.
rebbe, komm her, rief die frau, die leute...
der rabbi trat in die tür und fragte nach dem rätsel. der mit dem schmetterling in der hand trat vor und sagte:
rabbi, du weißt alles denn unser gott hat dir augen gegeben und ohren. drum sag uns jetzt, ist dieser schmetterling in meiner hand tot oder lebendig?
[einzelne kicherer wurden schon laut in der menge. sagte der rabbi der schmetterling lebt, nun... ein druck mit den fingern und er lebte NICHT MEHR. sagte der rabbi er war tot... so würde ein quietschlebendiger flatterer aus der hand gen himmel steigen]
der rabbi zögerte keinen moment.
er sah den, mit dem schmetterling in der faust an und strich seinen bart.
das, sagte er, das, mein sohn, liegt in deiner hand.
Patti schrieb am 5.7. 2001 um 23:19:04 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein Wunder, könnte man sagen, setzt dreierlei Bedingungen voraus.
Zum ersten: die Gutgläubigkeit aller.
Zum zweiten: ein gewisses Entgegenkommen von einigen.
Zum dritten: die stillschweigende Einwilligung des Hauptbeteiligten.
(Arthur Rimbaud)
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