Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 114 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (38,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 13:54:11 Uhr schrieb
Meridian über Wolf
Der neuste Text am 27.4. 2024 um 09:12:08 Uhr schrieb
Gerhard über Wolf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 16.12. 2005 um 22:40:53 Uhr schrieb
wilhelm über Wolf

am 7.5. 2021 um 23:24:08 Uhr schrieb
Christine über Wolf

am 24.9. 2007 um 20:45:14 Uhr schrieb
miri über Wolf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wolf«

Stöbers Greif schrieb am 15.2. 2000 um 09:21:44 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 6 Punkt(e)

Niemanden haßt der Hund so wie den Wolf. Der Wolf erinnert ihn an seinen Verrat, sich dem Menschen zu Erwerbszwecken verkauft zu haben - daher er dem Wolf die Freiheit neidet, ihn hassend fürchtet und sich durch doppelten Verrat beim Menschen lieb Hund zu machen sucht.

Flora schrieb am 8.3. 2000 um 21:56:00 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Urvater so ziemlich Hunde. Einige noch nicht degenerierte Rassen, wie z.B. Huskies haben noch stärkere Ähnlichkeit mit Rotkäppchens Großmutterfresser. Der Wolf lebt (bis auf wenige Einzelgänger) in Rudeln, in denen eine strikte, aber sich stetig verändernde Hierarchie herrscht. Bringen's die Rüden nicht, darf auch mal eine Wölfin ran. Das ist (fast) fortschrittlicher als in unserer vielgelobten abendländischen Kultur. Das Sozialsystem ist ausgereift, es gibt schutz für junge und auch für die Senioren (bei uns wird wohl in 10 Jahren 'ne Rentner-Abschußprämie ausgesetzt, wenn das Rentensystem weiter so geplündert wird).
Also der Wolf ist ein nicht-degeneriertes Tier, von dem wir teilweise noch was lernen können.

Antikörper schrieb am 3.8. 2000 um 09:42:01 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn es nach den Valar gegangen wäre, hätte es in Mittelerde nur Hunde gegeben, aber Melkor verdarb ihre Pläne und machte aus den Hunden die bösartige, hinterlistige und gefräßige Gattung der Wölfe, die meistens auf sein Kommando hörten. Sein Spezialist für die Züchtung und Dressur dieser Untiere war Sauron, der selbst gelegentlich in Wolfsgestalt auftrat. Er schuf die Werwölfe Raubtiere, von wütenden Geistern besessen, die er in ihren Leibern eingekerkert hatteDie gefürchtesten Werwölfe von Beleriand waren Draugluin und Cacharoth. Mit einem Heer von Werwölfen eroberte Sauron die Inselfestung Tol Sirion, die daraufhin Tol-in-Gaurhoth, Insel der Werwölfe umbenannt wurde.
Auch Lúthien verstand sich auf den Werwolfszauber: Sie gab Beren die Gestalt Draugluins, in der er bis in Morgoths große Halle gelangte. Dies war zwar nur Verkleidung, übertrug ihm aber ein gewisses Maß echten wölfischen Empfindens. (»Dann sprang er , den Mond anheulend, den Hügel hinab...«) Von den Werwölfen nicht leicht zu unterscheiden waren die Warge, die meist gemeinsame Sachen mit den Orks machten und ihnen als Reittiere dienten. Sie traten vor allem im Dritten Zeitalter auf. In der Schlacht der fünf Heere ebenso wie in den Schlachten an den Furten des Isen und bei Helms Klamm wurden geordnete militärische Formationen von Wolfsreitern eingesetzt. Sie wurden von den Rohirrim gefürchtet, weil sie sich in die Reitergruppe eindrängten und den Pferden die Bäuche aufrissen. Diese Wölfe scheinen nicht magisch, sondern nur durch Dressur präpariert gewesen zu sein. Auch die gewöhnlichen Wölfe waren aber dank ihrer verderbten Natur grundsätzlich dem Bösen zugetan.
Die Wölfe, deren sich die Ringgemeinschaft in Eregion erwehren mußte, waren vermutlich Werwölfe: Obwohl die Gefährten in der Nacht viele von ihnen getötet hatten, war am nächsten Morgen nichts mehr von ihren Kadavern zu sehen.

Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 19:49:21 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Wolf und die Hirten

Einige Hirten schlachteten ein Schaf, verzehrten es in ihrer Hütte und ließen es sich bei diesem Mahl wohl sein. Ein Wolf, der gerade aufs Rauben ausging, sah neidisch zu und seufzte: »Ach! Welchen Lärm würde es geben, wenn ich nur ein einziges Lämmchen raubte! Und diese Burschen verzehren ein ganzes Schaf ungestraft

»Halt ein, Räuber«, rief ein Hirt, der dies mit anhörte, »wir verzehren nur unser Eigentum

Mißgönne andern ihr Eigentum nicht, weil du für dich danach lüstern bist.

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 13:43:00 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

...von wegen »Einsamer Wolf«. Wölfe haben neben Menschen und Walen eines der ausgeprägtesten Sozialsysteme überhaupt. Die Wölfe, die ausgestoßen als Einzelgänger leben, sind eigentlich arme Schweine und eher traurige Antihelden, unfähig zum sozialen Leben ....

mak schrieb am 26.5. 2000 um 12:51:44 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der erste Wolf, der backen kann.
Ein einsamer Wolf, allein in einer riesigen Großbäckerei, der den ganzen Tag riesige Mengen an Knabberzeugs für uns Konsumenten herstellt.
Warum greift der Tierschutz nicht ein??

Liamara schrieb am 6.11. 2000 um 21:48:40 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Stephan Wolf - sicherlich ein Pseudonym - hat TKKG geschrieben. TKKG, das sind Tim, Karl, Klösschen und Gabi. Bei dem Wort Klösschen bekomme ich übrigens gerade Hunger. Egal, also diese TKKG-Bande, das sind wohl so Nachwuchs-Detektive, und sie sind bei den Kids übermässig beliebt. Schon lange vor den Animorphs! Aber nicht besser. Wenn man da reinliest, packt einen das kalte Grausen. Wie halten die Kinder das aus? Jedes Fremdwort wird im Text direkt erklärt, also beispielsweise wie in diesem, natürlich gefakten Satz: »Tim packte das MG (Maschinengewehr) wieder ein und seufzte reumütig: Ich substrahiere (teile) dann noch eben meine Matheaufgaben und dann gehen wir Action (spannende Abenteuer, haha) erleben
So ungefähr halt. Das liest sich schlimm. Und die Schreibe des Herrn Wolf ist auch nicht gerade toll.

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