Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 114 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (38,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 13:54:11 Uhr schrieb
Meridian über Wolf
Der neuste Text am 27.4. 2024 um 09:12:08 Uhr schrieb
Gerhard über Wolf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 24.9. 2007 um 20:45:14 Uhr schrieb
miri über Wolf

am 16.4. 2005 um 13:05:37 Uhr schrieb
Turnschuh über Wolf

am 20.5. 2010 um 22:35:43 Uhr schrieb
Joachim über Wolf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wolf«

Antikörper schrieb am 3.8. 2000 um 09:42:01 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn es nach den Valar gegangen wäre, hätte es in Mittelerde nur Hunde gegeben, aber Melkor verdarb ihre Pläne und machte aus den Hunden die bösartige, hinterlistige und gefräßige Gattung der Wölfe, die meistens auf sein Kommando hörten. Sein Spezialist für die Züchtung und Dressur dieser Untiere war Sauron, der selbst gelegentlich in Wolfsgestalt auftrat. Er schuf die Werwölfe Raubtiere, von wütenden Geistern besessen, die er in ihren Leibern eingekerkert hatteDie gefürchtesten Werwölfe von Beleriand waren Draugluin und Cacharoth. Mit einem Heer von Werwölfen eroberte Sauron die Inselfestung Tol Sirion, die daraufhin Tol-in-Gaurhoth, Insel der Werwölfe umbenannt wurde.
Auch Lúthien verstand sich auf den Werwolfszauber: Sie gab Beren die Gestalt Draugluins, in der er bis in Morgoths große Halle gelangte. Dies war zwar nur Verkleidung, übertrug ihm aber ein gewisses Maß echten wölfischen Empfindens. (»Dann sprang er , den Mond anheulend, den Hügel hinab...«) Von den Werwölfen nicht leicht zu unterscheiden waren die Warge, die meist gemeinsame Sachen mit den Orks machten und ihnen als Reittiere dienten. Sie traten vor allem im Dritten Zeitalter auf. In der Schlacht der fünf Heere ebenso wie in den Schlachten an den Furten des Isen und bei Helms Klamm wurden geordnete militärische Formationen von Wolfsreitern eingesetzt. Sie wurden von den Rohirrim gefürchtet, weil sie sich in die Reitergruppe eindrängten und den Pferden die Bäuche aufrissen. Diese Wölfe scheinen nicht magisch, sondern nur durch Dressur präpariert gewesen zu sein. Auch die gewöhnlichen Wölfe waren aber dank ihrer verderbten Natur grundsätzlich dem Bösen zugetan.
Die Wölfe, deren sich die Ringgemeinschaft in Eregion erwehren mußte, waren vermutlich Werwölfe: Obwohl die Gefährten in der Nacht viele von ihnen getötet hatten, war am nächsten Morgen nichts mehr von ihren Kadavern zu sehen.

Flora schrieb am 8.3. 2000 um 21:56:00 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Urvater so ziemlich Hunde. Einige noch nicht degenerierte Rassen, wie z.B. Huskies haben noch stärkere Ähnlichkeit mit Rotkäppchens Großmutterfresser. Der Wolf lebt (bis auf wenige Einzelgänger) in Rudeln, in denen eine strikte, aber sich stetig verändernde Hierarchie herrscht. Bringen's die Rüden nicht, darf auch mal eine Wölfin ran. Das ist (fast) fortschrittlicher als in unserer vielgelobten abendländischen Kultur. Das Sozialsystem ist ausgereift, es gibt schutz für junge und auch für die Senioren (bei uns wird wohl in 10 Jahren 'ne Rentner-Abschußprämie ausgesetzt, wenn das Rentensystem weiter so geplündert wird).
Also der Wolf ist ein nicht-degeneriertes Tier, von dem wir teilweise noch was lernen können.

Stöbers Greif schrieb am 15.2. 2000 um 09:21:44 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 6 Punkt(e)

Niemanden haßt der Hund so wie den Wolf. Der Wolf erinnert ihn an seinen Verrat, sich dem Menschen zu Erwerbszwecken verkauft zu haben - daher er dem Wolf die Freiheit neidet, ihn hassend fürchtet und sich durch doppelten Verrat beim Menschen lieb Hund zu machen sucht.

SchwarzeWölfin schrieb am 2.12. 2000 um 18:01:24 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein wunderbares Geschöpf. Wölfe symbolisieren Gemeinschaft und Wildheit. Klare Augen. Unbezähmbar. Frei. Gejagt und gehetzt, doch nicht ausgestorben. Heulen in der sternenklaren Nacht. Ich wünsche ihnen soviel Durchsetzungsvermögen wie sie brauchen, um den Menschen zu überleben.

Liamara schrieb am 6.11. 2000 um 21:48:40 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Stephan Wolf - sicherlich ein Pseudonym - hat TKKG geschrieben. TKKG, das sind Tim, Karl, Klösschen und Gabi. Bei dem Wort Klösschen bekomme ich übrigens gerade Hunger. Egal, also diese TKKG-Bande, das sind wohl so Nachwuchs-Detektive, und sie sind bei den Kids übermässig beliebt. Schon lange vor den Animorphs! Aber nicht besser. Wenn man da reinliest, packt einen das kalte Grausen. Wie halten die Kinder das aus? Jedes Fremdwort wird im Text direkt erklärt, also beispielsweise wie in diesem, natürlich gefakten Satz: »Tim packte das MG (Maschinengewehr) wieder ein und seufzte reumütig: Ich substrahiere (teile) dann noch eben meine Matheaufgaben und dann gehen wir Action (spannende Abenteuer, haha) erleben
So ungefähr halt. Das liest sich schlimm. Und die Schreibe des Herrn Wolf ist auch nicht gerade toll.

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 13:43:00 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

...von wegen »Einsamer Wolf«. Wölfe haben neben Menschen und Walen eines der ausgeprägtesten Sozialsysteme überhaupt. Die Wölfe, die ausgestoßen als Einzelgänger leben, sind eigentlich arme Schweine und eher traurige Antihelden, unfähig zum sozialen Leben ....

Sina v. Othello schrieb am 12.9. 2005 um 15:48:47 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und die Moral von der Geschicht:
Mädchen,weich vom Wege nicht!
Bleib allein und halt nicht an,
traue keinem fremden Mann!
Geh niemals bis zum bittren Ende,
gib Dich nicht in fremde Hände!
Deine Schönheit zieht sie an
und ein Wolf ist jeder Mann!
Merk dir eines: In der Nacht,
ist schon mancher Wolf erwacht!
Weine um sie keine Träne,
Wölfe haben scharfe Zähne!

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