Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 114 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (38,33%)
Durchschnittliche Textlänge 549 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,100 Punkte, 31 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 13:54:11 Uhr schrieb
Meridian über Wolf
Der neuste Text am 27.4. 2024 um 09:12:08 Uhr schrieb
Gerhard über Wolf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 5.6. 2005 um 21:40:23 Uhr schrieb
hrafnaz über Wolf

am 10.1. 2003 um 13:36:52 Uhr schrieb
Theo Rettich über Wolf

am 19.10. 2017 um 16:47:17 Uhr schrieb
Christine über Wolf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wolf«

Reinhold schrieb am 24.11. 1999 um 14:27:17 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es ist mir erst sehr spät aufgefallen, dass es ziemlich brutal war, den großen, bösen Wolf mit Wackersteinen vollzustopfen.

Flora schrieb am 8.3. 2000 um 21:56:00 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Urvater so ziemlich Hunde. Einige noch nicht degenerierte Rassen, wie z.B. Huskies haben noch stärkere Ähnlichkeit mit Rotkäppchens Großmutterfresser. Der Wolf lebt (bis auf wenige Einzelgänger) in Rudeln, in denen eine strikte, aber sich stetig verändernde Hierarchie herrscht. Bringen's die Rüden nicht, darf auch mal eine Wölfin ran. Das ist (fast) fortschrittlicher als in unserer vielgelobten abendländischen Kultur. Das Sozialsystem ist ausgereift, es gibt schutz für junge und auch für die Senioren (bei uns wird wohl in 10 Jahren 'ne Rentner-Abschußprämie ausgesetzt, wenn das Rentensystem weiter so geplündert wird).
Also der Wolf ist ein nicht-degeneriertes Tier, von dem wir teilweise noch was lernen können.

SchwarzeWölfin schrieb am 2.12. 2000 um 18:01:24 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein wunderbares Geschöpf. Wölfe symbolisieren Gemeinschaft und Wildheit. Klare Augen. Unbezähmbar. Frei. Gejagt und gehetzt, doch nicht ausgestorben. Heulen in der sternenklaren Nacht. Ich wünsche ihnen soviel Durchsetzungsvermögen wie sie brauchen, um den Menschen zu überleben.

Antikörper schrieb am 3.8. 2000 um 09:42:01 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn es nach den Valar gegangen wäre, hätte es in Mittelerde nur Hunde gegeben, aber Melkor verdarb ihre Pläne und machte aus den Hunden die bösartige, hinterlistige und gefräßige Gattung der Wölfe, die meistens auf sein Kommando hörten. Sein Spezialist für die Züchtung und Dressur dieser Untiere war Sauron, der selbst gelegentlich in Wolfsgestalt auftrat. Er schuf die Werwölfe Raubtiere, von wütenden Geistern besessen, die er in ihren Leibern eingekerkert hatteDie gefürchtesten Werwölfe von Beleriand waren Draugluin und Cacharoth. Mit einem Heer von Werwölfen eroberte Sauron die Inselfestung Tol Sirion, die daraufhin Tol-in-Gaurhoth, Insel der Werwölfe umbenannt wurde.
Auch Lúthien verstand sich auf den Werwolfszauber: Sie gab Beren die Gestalt Draugluins, in der er bis in Morgoths große Halle gelangte. Dies war zwar nur Verkleidung, übertrug ihm aber ein gewisses Maß echten wölfischen Empfindens. (»Dann sprang er , den Mond anheulend, den Hügel hinab...«) Von den Werwölfen nicht leicht zu unterscheiden waren die Warge, die meist gemeinsame Sachen mit den Orks machten und ihnen als Reittiere dienten. Sie traten vor allem im Dritten Zeitalter auf. In der Schlacht der fünf Heere ebenso wie in den Schlachten an den Furten des Isen und bei Helms Klamm wurden geordnete militärische Formationen von Wolfsreitern eingesetzt. Sie wurden von den Rohirrim gefürchtet, weil sie sich in die Reitergruppe eindrängten und den Pferden die Bäuche aufrissen. Diese Wölfe scheinen nicht magisch, sondern nur durch Dressur präpariert gewesen zu sein. Auch die gewöhnlichen Wölfe waren aber dank ihrer verderbten Natur grundsätzlich dem Bösen zugetan.
Die Wölfe, deren sich die Ringgemeinschaft in Eregion erwehren mußte, waren vermutlich Werwölfe: Obwohl die Gefährten in der Nacht viele von ihnen getötet hatten, war am nächsten Morgen nichts mehr von ihren Kadavern zu sehen.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 14.2. 2000 um 13:26:50 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Der sich den Wolf tanzt« oder es gab auch mal einen Ork-Häuptling namens der-sich-den-arsch-aufreißt. Aber das ist schon lange her, und vermutlich garnicht mehr war.

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 13:43:00 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

...von wegen »Einsamer Wolf«. Wölfe haben neben Menschen und Walen eines der ausgeprägtesten Sozialsysteme überhaupt. Die Wölfe, die ausgestoßen als Einzelgänger leben, sind eigentlich arme Schweine und eher traurige Antihelden, unfähig zum sozialen Leben ....

Stöbers Greif schrieb am 15.2. 2000 um 09:21:44 Uhr zu

Wolf

Bewertung: 6 Punkt(e)

Niemanden haßt der Hund so wie den Wolf. Der Wolf erinnert ihn an seinen Verrat, sich dem Menschen zu Erwerbszwecken verkauft zu haben - daher er dem Wolf die Freiheit neidet, ihn hassend fürchtet und sich durch doppelten Verrat beim Menschen lieb Hund zu machen sucht.

Einige zufällige Stichwörter

Kohlhaas
Erstellt am 24.8. 2005 um 19:28:17 Uhr von mcnep, enthält 6 Texte

Brennabor
Erstellt am 12.11. 2003 um 18:41:45 Uhr von humdinger, enthält 10 Texte

Drohne
Erstellt am 21.3. 2003 um 10:55:49 Uhr von biggi, enthält 26 Texte

Bleiberecht
Erstellt am 7.12. 2005 um 11:45:51 Uhr von Das Arschloch, enthält 8 Texte

Hundsnase
Erstellt am 3.6. 2003 um 23:13:13 Uhr von toschibar, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0560 Sek.