Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2005 um 11:01:44 Uhr schrieb
Zylinderkopfdichtung über Vulgärlinguistik
Der neuste Text am 3.6. 2018 um 00:06:28 Uhr schrieb
fool über Vulgärlinguistik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 3.4. 2006 um 20:38:09 Uhr schrieb
wauz über Vulgärlinguistik

am 3.6. 2018 um 00:06:28 Uhr schrieb
fool über Vulgärlinguistik

am 19.2. 2005 um 16:40:31 Uhr schrieb
hubba über Vulgärlinguistik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vulgärlinguistik«

Höflich schrieb am 19.2. 2005 um 11:08:08 Uhr zu

Vulgärlinguistik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Viele Leute wissen gar nicht, daß ein einziger Schlag ins Gesicht, ausgeübt vom 'Routinier' (nicht vom »Routier«, aber oh, meistens auch...), ausreicht um sie unter die Grabplatte zu schicken. Nun, ich bin jetzt kein Menschenfeind, aber der Typ hat einfach, auch wenn er es nicht wollte, mein Leben zerstört, und deshalb stelle ich mir schon mal vor, wie sich das Knacken seiner Gesichtsknochen anhört.
EIN Schlag! Ein Schlag muss reichen. Das ist mein persönlich gesetztes Ziel! Dan kann einen der Richter auch schlecht wegen totschlags verknacken. Das war dann halt ein Unfall bei einer Rauferei! Ein Schlag, Jonas! Du Ficker!

Wanda Wallis schrieb am 31.5. 2007 um 22:34:22 Uhr zu

Vulgärlinguistik

Bewertung: 1 Punkt(e)

In meiner Kindheit - lang ist's her - war jedwede Form vulgärer Ausdrucksweise im familiären Kreise verpönt. Für ein herausgerutschtes »Scheiße!« ernteten wir Kiddies derart scharfe Blicke, daß - wären sie physisch wirksam gewesen - jede ärztliche Hilfe zu spät gekommen wäre. Mich hat das stark geprägt. Während heute Vulgärlinguistik in aller Munde ist (igitt!), übe ich mich in der Kunst der adäquaten Umschreibung. Das ist sehr spaßig. Auch kommt es gut bei meinen Miterdbewohnern an. Statt in Stress und Ärger »Verdammte Scheißezu artikulieren entweicht meinem Sprachorgan ein »So ein dummdreister Dung!«. Unglaublich ist die manipulative Kraft der Sprache. Die zuvor völlig angespannte Atmosphäre löst sich in nichts auf ob der unerwarteten und ungewöhnlichen Formulierung. Unbedingt prima.

Packmann schrieb am 3.4. 2006 um 20:46:32 Uhr zu

Vulgärlinguistik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Vulgärlinguistik befasst sich beispielsweise mit der Frage, ob das freie Morphem »Scheiß« in einer Phrase wie »An der Scheiß Schule arbeiten nur Scheiß Idioten« als Adjektiv zu werten ist. »Scheiß« müsste dann allerdings klein geschrieben und in Genus und Numerus angeglichen werden, außerdem müsste es möglich sein, ein Adverb wie »sehr« voranzustellen.

All diese Operationen gestattet »Scheiß« nicht. Prädikativ gebraucht tritt es wieder eher als Substantiv auf, wie in »Die Schule ist ScheißeInteressant die Varianten »Die Schule ist voll Scheiße« (nicht zu verwechseln mit der Lesart »Die Schule ist voll mit Scheiße«) - hier also wieder eher adjektivisch - im Gegensatz zu »Die Schule ist voll die Scheiße«, was man als deutlich substantivisch werten muss.

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