Vetter

Es ist herrlich, ein Mädel zu sein!
Ich genieße, wie seine warmen Hände sanft meine Brüste durchkneten.
Ich wünsche mir mehr und mehr und mehr.
Ich genieße, wie seine Fingerspitzen meine Nippel verwöhnen.
Ich wünsche mir mehr und spreize einladend meine Beine. Meine Lustknospe drängt sich erwartungsvoll seiner Zunge entgegen.
Ich genieße, wie mein Vetter mich erst in Extase und dann in kaum enden wollende Orgasmen treibt.

Bei der Beerdigung heute habe ich meinen mythenumraunten verloschenen Vetter wiedergetroffen. Er ist sozusagen vollzeitschizophren beschäftigt. Irgendwie habe ich mir das schlimmer vorgestellt. Also sichtbarlicher. Trippeln, verwaschene Sprache, aufgedunsen, klar, das volle Programm, aber eigentlich konnte ich mich ganz gut mit ihm unterhalten, zumal die Gespräche einfach da ansetzten, wo sie vor etwa zwanzig Jahren eingefroren sind, ein Berufsleben, das unsere Interessen hätte auseinanderdividieren können, gibt es bei uns zum Glück ja nicht. Mit Kommunikationsmodell II bin ich gut gefahren: Eigene Probleme betonen, anderer Probleme ignorieren. Wem es schlecht geht, der hört oft gerne, daß andere auch nicht glücklich sind.

Mein Vetter besteht fast nur aus Muskeln. Man sieht kaum Knochen und kein einziges Gramm Fett. Trotzdem ist er im Vergleich zu anderen Jungs dünn, aber nicht untergewichtig.
Auch ja, dann hat er noch einen Schwanz, der selten völlig zur Ruhe kommt. Schon gar nicht, wenn er mich sieht.

Häufig kommt es zur Rangelei zwischen uns. Dabei reizt es mich, seine Muskeln ordentlich zu fordern und ihr Spiel zu betrachten. Jeder unserer Zweikämpfe wird nach und nach immer erotischer, ohne jedoch direkt Sex miteinander zu haben.

Zum Schluss liege ich meistens auf der rechten Seite neben ihm, und streiche mit meinem linken Schenkel über seinen Körper. Während ich mit den Fingerspitzen seine empfindsamen Nippel bearbeite, massiere ich mit dem Schenkel immer heftiger seinen Schwanz. Natürlich dauert es nicht lange bis zum Abspritzen. Das leistet er locker einige Male nacheinander.