Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 101, davon 94 (93,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (28,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 2000 um 21:44:36 Uhr schrieb
Lion-king über Vögel
Der neuste Text am 5.7. 2024 um 08:17:59 Uhr schrieb
Verona Spin AT Wachtel über Vögel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 2.7. 2015 um 15:14:39 Uhr schrieb
VögeleFilialleiterin über Vögel

am 18.7. 2002 um 00:42:02 Uhr schrieb
Kanitri über Vögel

am 20.9. 2014 um 08:14:35 Uhr schrieb
Sandy die Tierschützerin über Vögel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vögel«

Tempo schrieb am 10.8. 2000 um 17:59:00 Uhr zu

Vögel

Bewertung: 14 Punkt(e)

Sie war gut zu Vögeln.
Sie war gut zu vögeln.

Trotz sog. Rechtschreibreform: Die Bedeutung von Groß- und Kleinschreibung sollte nicht unterschätzt werden!

blubb schrieb am 29.11. 2000 um 23:23:32 Uhr zu

Vögel

Bewertung: 9 Punkt(e)

Wenn ich mitten in der Nacht mit dem Fahrrad durch Leipzig fahre, dabei die Vögel singen höre und mir auf einmal auffällt, daß die Vögel singen, und wenn ich dann merke, daß ich die Vögel eigentlich überhaupt nicht vermißt habe, dann werfe ich mir vor, daß ich manchmal ein richtig ungehobelter Klotz bin - und wenn ich mich dann tierisch darüber freue, daß die Vögel wieder da sind -
dann hat der Frühling angefangen.

maike schrieb am 5.4. 2000 um 22:43:50 Uhr zu

Vögel

Bewertung: 9 Punkt(e)

Mein Fahrschullehrer hat gesagt,man darf Vögel nur dann überfahren,wenn man beim ADAC ist.Find ich nicht fair.

pars schrieb am 5.10. 2001 um 21:09:52 Uhr zu

Vögel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zu Vögeln fallen mir selbstredend nur so brave Wörter wie: Amsel, Drossel, Fink und Star ein. Ach ja auch Specht, Kleiber, Gimpel, Rotkehlchen, Uhu, Adler, Habicht, Bussard, Milan, Falke, Gänsegeier und Marabu.

Sandra schrieb am 24.4. 2019 um 21:55:25 Uhr zu

Vögel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir vergiften die Köcherfliegen in einem Bach, und die Lachszüge schwinden dahin. Wir vergiften die Mücken in einem See, und das Gift wandert von einem Glied der Futterkette zum nächsten, und bald fallen ihm die Vögel am Ufer des Sees zum Opfer. Wir sprühen unsere Ulmen, und im nächsten Frühling ist der Gesang der Wanderdrosseln verstummt; nicht weil wir die Wanderdrosseln selbst mit einem Sprühmittel töteten, sondern weil das Gift Schritt für Schritt in dem uns nun schon vertrauten Kreislauf vom Ulmenblatt zum Regenwurm und zur Wanderdrossel gelangte. Dies sind verbürgte Vorkommnisse, die sich beobachten lassen und einen Teil der sichtbaren Welt bilden, die uns umgibt. Sie spiegeln das Gefüge des Lebensoder des Todeswider, das die Wissenschaftler als Ökologie bezeichnen.

( RachelCarson, »Der stumme Frühling« )

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