Urlaubsbekanntschaft
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Dieses Bürschlein muss ich haben. Dachte ich mir, als ich den jungen Mann im Nachbarbungalow das erste Mal sah. Im Vergleich zu mir war er blutjung, und er reiste alleine. Ihm fehlte ganz offensichtlich die richtige Frau. Und ich bin eine Frau, eine richtige.
Abends durch die nicht blickdichte Gardine sah ich ihn ein Trainingsprogramm absolvieren, das ich ihm bei seinem schmächtigen Körperbau nicht zugetraut hätte. Der krönende Abschluss war eine lang anhaltende Selbstbefriedigungsorgie, deren Anblick mich richtig feucht gemacht hat. Dieses Bürschlein muss ich haben!
Ich ging aufs Ganze. Am nächsten Abend stand ich einfach vor seine Tür, als er wieder splitternackt sein Fitness-Programm durchzog. Meine noch immer attraktive Figur war nur mit einem Bademantel bedeckt, der einen verhältnismäßig tiefen Einblick auf meine vollen Möpse erlaubte.
Als ich bemerkte, dass seine Tür nicht abgeschlossen war, hielt mich nichts mehr zurück. In meiner vollen Schönheit überrumpelte ich ihn ohne Vorankündigung und rang ihn nieder. Er lag also jetzt unter einem nackten Frauenkörper, und meine Brüste schwebten zum Greifen nah über seinem Gesicht. Fast. Ich ließ ihn aber nicht zugreifen sondern packte seine Handgelenke, um sie auf den Boden zu drücken. Jetzt spürte ich die Wirkung seines allabendlichen Trainings. Es kam zu einem Gerangel, das ihm ganz offenbar Spaß machte. Mir natürlich auch.
Geschickt bearbeitete ich seine empfindsamen Zonen. Er funktionierte prächtig. Ein Glück, dass er nicht schwul war. Ich verleibte mir seinen harten Schwanz ein und legte mich auf ihn, stützte mich aber mit meinen Armen ab, dass unsere Brustspitzen sich gerade berührten. Das verfehlte nicht seine Wirkung. Der jugendliche Körper begann unter mir vor Erregung zu beben. Nach einem kurzen Angriff auf seine Nippel spürte ich seinen warmen Saft in mir.
Bei seinen vergangenen Selbstbefriedigungsorgien war es mit einem Mal nicht getan. Ich drehte mich einladend auf den Rücken und wartete ab. Fast routiniert begann er mit meinem Körper zu spielen. Jetzt war es mein Körper, der bebte. Wieder und wieder drang er in mich ein und pumpte sich leer bis auf den allerletzten Tropfen. Völlig erschöpft schliefen wir nebeneinander auf dem Boden ein.
Als ich wach wurde, spürte ich ihn bereits in mir. Auch jetzt war es mit einem Orgasmus nicht getan. Wieder verausgabte er sich bis zum absoluteh Gehtnichtmehr. Ich hatte uns gesucht, und wir hatten uns gefunden. Ob am Strand, in meinem Bett oder in seinem. Zwischen uns gab es langwierige Kämpfe, die jedes Mal mit leidenschaftlichem, langanhaltenden Sex abgeschlossen wurden.