Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 18 (94,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (36,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.12. 2000 um 19:19:03 Uhr schrieb
Corni über Urkeimzellen
Der neuste Text am 14.7. 2023 um 13:42:52 Uhr schrieb
schmidt über Urkeimzellen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 22.10. 2010 um 06:01:46 Uhr schrieb
Emma Peal über Urkeimzellen

am 22.10. 2010 um 06:00:56 Uhr schrieb
Emma Peal über Urkeimzellen

am 14.7. 2023 um 13:42:52 Uhr schrieb
schmidt über Urkeimzellen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Urkeimzellen«

BettinaK. schrieb am 26.3. 2001 um 13:15:41 Uhr zu

Urkeimzellen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Keimbahn E: germ track, germ line F: lignée (f.) germinale
Die Folge der Zellen, die von der Zygote zu einer neuen Keimzelle führt. Bei vielen
mehrzelligen Tieren läßt sich früh eine Urkeimzelle erkennen. Zuweilen unterscheiden sich die
Zellen der Keimbahn auch cytologisch von den Körperzellen. Da bei den Pflanzen potentiell fast
jede Zelle Ausgangspunkt für die Entwicklung zu Keimzellen werden kann, macht es wenig Sinn,
hier von einer »Keimbahn« zu sprechen.
G: Nach einigen Vorläufern war Weismann (1885) der erste, der die Bedeutung des stofflichen
Zusammenhanges des Kernplasmas der Zellen von einer Keimzelle zur nächsten erkannte. Die
Bezeichnung Keimbahn findet sich spätestens bei Weismann 1902 (S. 450).

DrTermosthat schrieb am 18.5. 2001 um 00:50:54 Uhr zu

Urkeimzellen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Embryonenforschung

Hamburg (ddp). In der Debatte um die Gentechnik spricht sich
Saarlands SPD-Chef Heiko Maas als erster prominenter
Sozialdemokrat dafür aus, das so genannte therapeutische
Klonen auch in Deutschland zuzulassen. Vorbild könne die
Entscheidung des britischen Unterhauses sein, nach der die
Embryonenforschung bis zum 14. Tag erlaubt ist, schreibt
Maas in einem Brief an Bundesjustizministerin Herta
Däubler-Gmelin (SPD), den die Zeitung «Die Woche» in ihrer
neuen Ausgabe veröffentlicht. Er verwies darauf, dass sich
wissenschaftlich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt
habe, «dass dem Arbeiten mit menschlichen embryonalen
Stammzellen in der Forschung immer größere Bedeutung
zukommt». Auch das wahre Potenzial der bei Erwachsenen
gewonnenen so genannten adulten Stammzellen lasse sich
vermutlich nur durch einen Vergleich mit embryonalen
Stammzellen ermitteln.

Der saarländische Partei- und Fraktionschef unterstützt damit
die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die sich
neuerdings ebenfalls für die Forschung an importierten
embryonalen Stammzellen einsetzt. Maas betont: «Die
Möglichkeiten des therapeutischen Klonens machen vielen
Millionen schwerstkranker Menschen, z. B.
Alzheimer-Patienten, große HoffnungenErkrankungen, für
die eine Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten
dringend erforderlich sei, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Krebs, Diabetes oder Erkrankungen des Nervensystems,
könnten wirksamer bekämpft, vielleicht sogar geheilt werden.
Maas befürwortet zudem die Zulassung der
Präimplantationsdiagnostik (PID) an künstlich gezeugten
Embryonen.

Deutliche Kritik übte der SPD-Politiker an der Haltung von
Däubler-Gmelin, die sowohl PID als auch das therapeutische
Klonen ablehnt. Ihre verfassungsrechtlichen Bedenken gegen
die verbrauchende Embryonenforschung nannte Maas
«abstrus». Zwar habe das Bundesverfassungsgericht
entschieden, dass bereits der Embryo unter dem Schutz des
Staates stehe. Das Karlsruher Gericht habe aber ebenso
festgestellt, dass dieser Schutz «gewissen Schranken»
unterliege.
«Somit kann sich aus der Rechtsprechung des
Verfassungsgerichts auch kein grundsätzliches Argument
gegen das Arbeiten mit embryonalen Stammzellen ergeben
Maas stellte jedoch klar, dass es auch für ihn «Grenzen» bei
der Gen-Forschung gebe. So lehne er reproduktives Klonen
«strikt ab».

tootsie schrieb am 14.2. 2007 um 10:24:57 Uhr zu

Urkeimzellen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Leben hat das Bestreben, sich auzubreiten und eben weiterzuleben. Schockierend für mich war, das bereits nach der vierten Teilung Urkeimzellen gebildet werden. Auch eine unschuldige, kleine Morula aus sechzehn Zellen denkt nur an Fortpflanzung!

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