Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 43 (97,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (29,55%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2002 um 14:24:43 Uhr schrieb
Liamara über Umkleidekabine
Der neuste Text am 7.3. 2024 um 11:20:42 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Umkleidekabine
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(insgesamt: 20)

am 2.9. 2014 um 00:26:57 Uhr schrieb
Sabine über Umkleidekabine

am 2.4. 2023 um 09:30:03 Uhr schrieb
Sacksahne über Umkleidekabine

am 17.7. 2011 um 20:24:33 Uhr schrieb
joo über Umkleidekabine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Umkleidekabine«

Jessica schrieb am 9.2. 2009 um 12:26:50 Uhr zu

Umkleidekabine

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich gehe nicht gerne in Umkleidekabinen. Irgendwie habe ich einen Horror davor, daß mich fremde Menschen unbekleidet sehen könnten und Sachen auf die nackte Haut anziehen, die nicht vorher gewaschen wurden und die vielleicht schon auf der Haut getragen hatt. Ich weiss, daß das Quatsch ist, aber es ist halt so.

Wenn ich mal ins Geschäft zum Klamottenkaufen gehe, ziehe ich mir immer etwas unter, was ich dann zu hause gleich wasche. Ich habe dafür extra ein paar dünne Ganzanzüge aus Lycra angeschaft, die ich dann unterziehe. Das ist zwar umständlich, weil ich nicht mal eben schnell Klamotten kaufen kann, zumindestens, wenn es zu warm ist, den ganzen Tag so ein Gymnastikanzug unter zu haben. Im Winter, wenn es nicht so warm ist, trage ich die Anzüge fast ständig.

Andreas schrieb am 6.10. 2005 um 15:26:14 Uhr zu

Umkleidekabine

Bewertung: 31 Punkt(e)

Das eine Umkleidekabine auch als Machtinstrument benutzt werden kann, um jemanden seinen Willen aufzuzwingen habe ich vor ein paar Jahren am eigenen Leib erlebt.

In unserem Büroalltag geht es sehr kollegial zu. So war es auch nicht verwunderlich, daß meine Kollegin Sabine mich auf meine Jeans ansprach. Ja ich wußte schon, daß meine Jeanshose im Schritt durchgescheuert war. Aber ich hatte nicht so viele Hosen und auch für einen Hosenkauf keine Zeit und Lust. Sabine bestand aber darauf, daß wir zusammen in die Stadt gehen und eine neue Hose kaufen. Ich ließ mich breitschlagen. Eine neue Jeansjacke wollte ich aber auch. OK.
Auf dem Weg zu den Geschäften fragte mich Sabine , wieviel ich denn ausgeben wollte. Ich schaute in meine Brieftasche: Na so 100 bis 120 Euro für beides zusammen. Sabine giff die Scheine, steckte sie sich in ihre Tasche und nahm mich wie einen Schuljungen an die Hand. Dann wollen wir mal.

Ein gut sortierter Jeansladen war schnell gefunden. Sabine giff eine Jeans von dem Ständer. Probier die mal an. Ich ging in die Umkleidekabine und versuchte in die Hose zu kommen. Sie war aber viel zu klein. Komisch, die Größe stimmt doch wunderte sich Sabine und nahm die Jeans wieder mit um eine größere zu holen. Sie sagte dann noch: Gib mir doch mal Deine alte Jeans, dann kann ich sie anhalten und Dir eine passende Hose aussuchen. Bereitwillig gab ich ihr meine alte Jeans mit und stand ohne Hose in der Kabine.

nach kurzer Zeit war Sabine wieder mit einem neuen Stück da. Als ich das Paket ausbreitete, war ich zuerst verwirrt. Das waren wesendlich zu viele Beine. Hatte Sie mir gleich zwei Hosen mitgebracht? Nein, was ich für Beine gehalten habe waren Arme. Sie hatte mir einen Jeansoverall gebracht. Erbost steckte ich meinen Kopf durch den Vorhang. Sabine das ist keine Hose, das ist ein Overall! Sabine grinste: Du wolltest doch Hosen und Jacke, nun hast Du beides in einem Stück. Probier doch mal an. Ich schüttelte den Kopf. Sabine sagte: ich warte hier so lange bis Du das angezogen hast. Was sollte ich tun?

Ich machte den Vorhang wieder zu und breitete den Jeansoverall aus. Mit dem Reißverschluß ließ er sich bis kurz unter dem Bauchnabel öffnen. Das Anziehen war zunächst wie bei einer normalen Hose. Dann mußte ich die Arme nach hinten in den Overall einfädeln. Erst auf einer Seite bis über Schultern ziehen, dann auf der anderen. Die Bein und Armlänge stimmte. Ich zog den Reißverschuß zu und hatte bequem in den Overall Platz. Es war ein komisches, aber schönes Gefühl so von einem Einteiler umschlossen zu sein. ich öffnete den Vorhang und schaute vorsichtig heraus. Kein anderes Kunde in der Nähe. Sabine betrachtete mich von oben bis unten und von hinten nach vorne. Paßt doch meinte sie. Der ist aber schon aus der Damenabteilung, gab ich zu bedenken. Sabine sagte, sowas ist heute uni. Sie trage ja auch manchmal Herrenjeans. Aber wenn es mich beruhigt, können wir ja mal zu einer Verkäuferin gehen und fragen. Das wollte ich auf keinen Fall. Ok, dann zieh den Overall wieder aus ich gehe fragen.
Schnell hatte ich mich wieder von dem Jeansoverall befreit und wartete in der Kabine. Nach einiger Zeit kam Sabine wieder und meinte: Kein Problem, der Overall ist uni. Man sieht zwar wenig Männer damit, aber einer muß ja anfangen. Zieh doch nochmal an. Sie stand wieder in Wartestellung vor der Kabine und ich wußte, wenn ich den Overall nicht anziehe, stehe ich noch länger ohne Hosen hier. Also zog ich den Jeansoverall wieder an und dachte sie doch noch überzeugen zu können.

Als ich aus der Kabine kam, sah mich Sabine nochmal von oben bis unten an und nickte mit dem Kopf. OK laß uns gehen. Was? sagte ich, ich will diesen Overall nicht. Wieso das ist Deiner, er ist bezahlt und Deine alte Hose ist im Müll. Hier ist das restliche Geld. Für die 20 Euro kannst Du mich gerne zum Kaffee einladen.

Ich hatte nicht mal eine Jacke dabei. Nur mein olles T-Shirt, daß ich nicht über den Overall anziehen konnte. Also giff ich meinen Rucksack und ergab mich dem Schicksal. Die ersten paar Leute im Einkaufszentrum sahen mich noch blöd an. Aber ich merkte schnell, das es nur an meiner Unsicherheit lag. Nach wenigen Minuten hatte ich mich an den Overall gewöhnt und ich fiel nur sehr wenigen Leuten auf.

Den Overall trage ich immer noch ganz gerne. Es sind auch noch mehr hinzugekommen.

Dr. Matthias René Schmidt schrieb am 26.12. 2016 um 23:19:34 Uhr zu

Umkleidekabine

Bewertung: 5 Punkt(e)

Erst vor ein paar Tagen bin ich in der Kaiser Friedrich Therme in Wiesbaden gewesen. Von Oberwalluf ist das nicht so weit, deshalb gehe ich da gerne hin, wenn ich Bedarf habe. In der Sammel Umkleidekabine waren Zwei von den feschen amerikanischen frei christlichen Missionaren beim umziehen. Fesche Burschen! Beide! So in Ausgeh Hosen, hellen Hemden und so. Und etwas stieg mir schon in der Unterhose hoch, als Ich sie noch kurz nackt sah, bis sie ihre Badehosen angezogen hatten und in die Schwimm Halle verschwanden. Ich konnte nicht anders. Fast zwanghaft inspizierte Ich ihre weiße konservative Unterwäsche. Sie roch gut. Frisch aber nicht nach Waschmittel. Ich konnte nicht anders, als mich schon in der Sammel Umkleidekabine, so richtig selber zu befriedigen, während Ich immer wieder an ihrer Unterwäsche roch. Aber nachdem Ich die Beiden noch etwas in der Schwimm Halle beobachtet hatte, schlich Ich mich zurück in die Sammel Umkleidekabine um den Einen welcher David gerufen wurde, seine Unterhose zu entwenden. Ich weis! Mann soll nicht stehlen. Aber so legte Ich Ihm dann einfach meine Unterhose hin. So war es dann vielleicht nur ein Tausch? Ich ging zurück in die Schwimm Halle um die Beiden noch zu beobachten. Ich folgte Ihnen unter die Duschen, wo Ich mich Ihnen nackt und vollig erigiert zeigte. Und David lächelte mich an und auch sein Glied schwoll an. Eigentlich wollte Ich in der Sammel Umkleidekabine, fasst vor Ihnen ornanieren. Aber Ich tat es dann doch nicht. David bemerkte den Tausch. Er frotzelte in Amerikanisch mit seinem Missionars Kollegen. Und bekam in meiner Unterhose eine richtig mächtige Erektion. Samuel sein Kollege schüttelte nur breit lächelnd seinen Kopf dazu. Und Ich war so angetan, von der wahren Anmut, das Ich mich erst zu Hause, in David seiner Unterhose, mehrmals selber befriedigte. Ich bin nun erfüllt von Davids Segen! Vielleicht werde Ich auch Missionar und bringe kräftige Burschen, auf einen geraden rechten Weg, zum Orgasmus, im christlichen Sinne.

Liamara schrieb am 7.1. 2002 um 14:24:43 Uhr zu

Umkleidekabine

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ganz grässlich sind die, wo man unten mehr als die Füsse sehen kann. Es gab mal so welche im Western-Saloon-Türen-Stil. Die waren schrecklich. Oben und unten hat immer was rausgeguckt. Umkleidekabinen mit Türen sind eigentlich sehr sympathisch, aber Vorhänge gehen natürlich auch. Und es sollte schon Teppichboden geben, einen Spiegel in der Kabine und wenigstens ein paar Haken und einen Hocker.

Andreas schrieb am 9.2. 2006 um 15:52:07 Uhr zu

Umkleidekabine

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die sind so eng, daß ich immer Angst habe mal aus einer mit einer halben Hose an herauskippe. Dann würden alle sehen, das ich Damenunterwäsche trage und lachen.

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