Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 78 (97,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.10. 1999 um 21:28:47 Uhr schrieb
The wise one über Treue
Der neuste Text am 27.10. 2024 um 06:12:36 Uhr schrieb
gerhard über Treue
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 18.7. 2016 um 20:26:59 Uhr schrieb
Christine über Treue

am 22.11. 2003 um 11:19:24 Uhr schrieb
biggi über Treue

am 27.10. 2024 um 02:05:13 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Treue

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Treue«

Rüdiger schrieb am 9.11. 1999 um 17:26:14 Uhr zu

Treue

Bewertung: 7 Punkt(e)

(aus meinem Tagebuch)
"...ich verspreche Dir nur diesen einen Moment, vielleicht auch noch den Nächsten.
Und ich will von Dir auch nur diesen einen Moment, vielleicht auch noch den Nächsten.
Liebe?
Liebe wächste zwischen diesen Momenten, zwischen den Momenten, die wir ihr schenken, wächst und wächst und wächst, verschlingt dabei die Momente und die Zeit, bis sie größer und größer und größer wird, bis sie unendlich ist ..zeitlos ist."

Adine schrieb am 29.3. 2000 um 12:28:29 Uhr zu

Treue

Bewertung: 3 Punkt(e)

Treue ist ein Wort, daß Peter St. (Jahrgang: 58, Sternzeichen: Löwe, Spitzname: STONY) aus Kassel nicht kennt, denn er kann nicht nein sagen. Und weil er den vielen Frauen gegenüber nicht nein sagen kann (ZitatIch kenne meine Wirkung auf Frauen.«), verletzt er die, die ihn lieben. Er liebt die Frauen nicht, er benutzt sie nur, denn er liebt sich selber nicht, er kann sich nicht verschenken, denn er will sich selbst geschenkt bekommen, er kann nicht abgeben, denn er will immer nur nehmen. Er läßt andere für sich arbeiten, hilft aber anderen nie, weil er ja immer Probleme mit sich selbst (d. h. seinen Frauen) hat. Er läßt sich gern bedienen und verwöhnen, aber von ihm kann man das nicht erwarten. Er kann keine Verantwortung für seine Handlung übernehmen, immer haben die anderen Schuld. Er lügt, daß sich die Balken biegen und will doch selbst nicht belogen werden. Er betrügt und will doch selbst nicht der Betrogene (Gehörnte) sein. Nein, denn ihm soll man ja treu sein. Es gibt Leute, die nennen ihn einen »Seelenkrüppel«, welche die sagen, daß man ihn die Treppe runterstoßen soll, für das, was er anderen Menschen angetan hat. Er saugt die Menschen aus, er nimmt ihnen die ganze Kraft zum Leben und dann schmeißt er sie weg. Er ist wie ein bösartiger Tumor, alles was er berührt, wird sofort von Metastasen befallen ohne Hoffnung auf Heilung. Er ist unfähig gesunde soziale Strukturen zu hinterlassen. Er hinterlässt nur »Verbrannte Erde«. Diesen »wunderbaren Menschen« kann man in den Ferien beim Surfen in Südfrankreich (Nabonne-Plage) oder in Holland am Ijsselmeer kennenlernen.

hinkelchen schrieb am 8.12. 2000 um 13:09:39 Uhr zu

Treue

Bewertung: 7 Punkt(e)

was habt ihr alle gegen treue
ist doch nicht so schwer
treue heißt loyalität, anhänglichkeit
und kein verzagen

ohne treue ist keine freundschaft möglich!
denn sonst übersteht man zeiten in denen man sich nicht so mag nicht.

Wissenshunger schrieb am 25.5. 2005 um 15:40:32 Uhr zu

Treue

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wieviel Spielraum hat man, um sich immer noch im Treuebereich zu befinden?

Ist es gerecht, dass man absolute Treue und Loyalität von seinem Partner verlangt, man selbst auch treu ist, aber ein tiefes Verlangen nach einer körperlichen Verschmelzung mit einer anderen Person empfindet?

Wie weit reicht Treue?

Wenn dieses Verlangen zu einer geistigen Distanzierung zu seinem Partner führe, wäre dann das Stillen der körperlichen Begierde nicht die einzige logische Lösung des Problems und der Erhalt der Liebe?

Ist es vertretbar seinen Partner mit fremden Fleisch zu betrügen, ohne eine emotionale Beziehung zu ihm aufzubauen, um die Liebe zu seinem Partner zu erhalten oder gar zu verstärken?

Ist Treue ein Liebesbeweis?

Angenommen man kann mit seinem Partner seine sexuellen Phantasien nicht ausleben und man befürchtet deswegen den Verfall der Liebe und der Beziehung,
wäre in diesem Fall die stille Hinnahme und Opferung seiner sexuellen Phantasien
- diese Phantasien sind in meinen Augen ein wesentlicher Bestandteil dessen, was uns von den Tieren unterscheidet und uns somit menschlich machen -
ein Liebesbeweis?

Leugne ich damit nicht mein menschliches Dasein?
Zerstöre ich damit nicht meine persönliche Entwicklung und die Entfaltung meines Charakters?

Bin ich mir dann überhaupt selbst noch treu?

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 5.5. 2002 um 07:52:24 Uhr zu

Treue

Bewertung: 3 Punkt(e)

ja, treue ist mir sehr wichtig..
auch wenn ich nicht immer treu war..
aber ich könnte es sein.
alles eine frage der prioritäten..
und der motivation...

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