Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (31,82%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.6. 2002 um 03:55:46 Uhr schrieb
Thomas über Tragik
Der neuste Text am 11.9. 2023 um 16:42:28 Uhr schrieb
schmidt über Tragik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 23.10. 2004 um 14:52:38 Uhr schrieb
Kementari über Tragik

am 15.12. 2010 um 13:59:56 Uhr schrieb
Humbaba über Tragik

am 28.9. 2006 um 01:35:29 Uhr schrieb
biggi über Tragik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tragik«

Thomas schrieb am 30.6. 2002 um 03:55:46 Uhr zu

Tragik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tragik ist die Ungerechtigkeit des Lebens gegen den Menschen. Die alten Griechen haben sie, meines Wissens, erfunden und gedeutet durch die Willkür von übellaunigen und neidischen Göttern voller emotionaler Schwächen gegenüber Menschen, deren Güte und Makellosigkeit nur Glück verdient hätte und die dennoch im Unglück zugrunde gingen. Das Alte Testament kannte Hiob als den tragischen Menschen schlechthin und konnte nur mit der Forderung antworten, Gott zu vertrauen, wie schlimm auch immer es kommen würde, denn es hätte ja alles seinen Sinn. Und die christliche Theologie hat ein grosses Problem, die Existenz von Tragik in der Welt des gütigen und gerechten Gottes zu deuten. Dies alles ist möglicherweise scholastischer Überlebenskampf und die Existenz der tragischen Ungerechtigkeit in der Welt ist eigentlich der Tod jeglicher Theologie und die Erniedrigung Gottes.

Graf Zahl schrieb am 30.6. 2002 um 17:06:00 Uhr zu

Tragik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein kleiner, menschlicher Fehler des Helden wird mit dem größtmöglichen Schicksalsschlag bestraft.
So funktioniert Tragik im dramaturgischen Sinne. Das Schema findet man in jedem klassischen Hollywood-Drama. Und immer wieder auch beim Fussball...

cara-mella schrieb am 26.4. 2005 um 15:31:10 Uhr zu

Tragik

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Tragik ist Komik in Spiegelschrift
Wenn unser ganzes Leben in einer gleichbleibenden Monotonie unserer Gefühle ablaufen würde, wann würden wir uns dann noch über erreichtes freuen oder über Niederlagen traurig sein? Und wenn für uns nichts mehr tragisch wäre, weil wir nicht in der Lage sind zu empfinden, dann wäre das verdammt viel Tragik auf einen Haufen...

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