Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 155, davon 153 (98,71%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 66 positiv bewertete (42,58%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr schrieb
MaMe über Träumen
Der neuste Text am 4.1. 2020 um 10:44:27 Uhr schrieb
Christine über Träumen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 70)

am 3.1. 2015 um 23:56:31 Uhr schrieb
Christine über Träumen

am 2.4. 2007 um 20:12:44 Uhr schrieb
der jan über Träumen

am 20.5. 2005 um 08:21:39 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Träumen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Träumen«

Stöbers Greif schrieb am 7.7. 2000 um 22:24:03 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 6 Punkt(e)

MaMe schrieb am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr über
Träumen

Träumen ist die Flucht in eine zweite Realität.

*

Träumen sehe ich nicht als »Flucht«; und eigentlich führt das Träumen auch nicht in eine »zweite« Realität - es ist die ERSTE! (Und wahrscheinlich sogar dieselbe.)

Thomas schrieb am 13.7. 2000 um 15:43:35 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 3 Punkt(e)

MaMe schrieb am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr über
Träumen

Träumen ist die Flucht in eine zweite Realität.
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Stöbers Greif schrieb am 7.7. 2000 um 22:24:03 Uhr über


Träumen sehe ich nicht als »Flucht«; und eigentlich führt das Träumen auch nicht in eine »zweite« Realitätes ist die ERSTE! (Und wahrscheinlich sogar dieselbe.)

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Wenn ich mich da auch mal einmischen darf...

Der Traum ist keine Flucht!
Der Traum führt auch nicht in der ERSTE Realität!

Er wandelt die Realität ab und macht sie zu einer anderen (besseren/schlechteren?) Realität!

Schonmal von etwas geträumt, was ein Tagelang nicht mehr losgelassen hat? Schonmal einen Traum nach mehreren Tagen nochmal geträumt oder weitergeträumt? Das Gehirn spuckt fantastische Geschichten aus! Spielt der Traum in der Ich-Perspektive? Oder ist man ein dritter der sich selber bei einer Handlung beobachtet? Träumen wird viel zu wenif Beachtung geschenkt... Ich sterbe oft im Traum durch einen Fall aus grosser Höhe, habe aber keine Höhenangst! Hat das dejá vue mit Träumen zu tun? Oder ist es wirklich nur eine kurze Fehlübertragung in den Gehirnzellen?

Ich hoffe ich träume heute von meiner Freundin!
Denn ich träume schon den ganzen Tag von ihr!

medusa schrieb am 30.7. 2000 um 13:39:28 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 5 Punkt(e)

träume sind die andere seite meines lebens oder meiner realität. im traum sind alle türen offen, alles ist möglich. ich kann alles tun, was ich will, alles ausprobieren, mir wünsche erfüllen und lösungen finden für dinge, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie mich beschäftigen. träume sind der einfachste weg zur magischen seite.

pikeur schrieb am 31.3. 2002 um 08:59:00 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 2 Punkt(e)

träumen ist unglaublich wichtig für die menschliche psyche. träume räumen die seele auf. ich bin kein hirndoktor, aber es ist wirklich so. auf die moderne welt übertragen, kann man wohl sagen der cpu putzt die dateien auf der festplatte. träumen kann grausam und herrlich sein. es hat wohl seinen tieferen sinn, daß man die meisten träume wieder vergisst. aber die die wir behalten sollten wir ernst nehmen. träume sind mehr als schäume. tagträume sind etwas schönes! man sollte sich ihnen viel öfters hingeben.

aus der traum.

Zero schrieb am 12.7. 2000 um 21:01:48 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 3 Punkt(e)

in meinen Träumen sehe ich uns über verlassene Highways marschieren... Am horizont die rauchenden ruinen... peinliche zeugnisse menschlichen lebens... auf den trümmern der alten kultur eine neue aufbauend... liebe und respekt an alle assoziationsblasteruser an dieser stelle

Der Junge von nebenan schrieb am 1.8. 2009 um 11:14:42 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe heute Nacht einen Murks geträumt...

Ich befand mich wieder bei der Bundeswehr in der Grundausbildung, mitten in der Aachener Innenstadt. Frauen gabe es in unserem Zug reichlich und selbst die Ausbilder kifften reichlich. Ich bekam ständig Anrufe von der Kripo, ein Kommissar wollte mich ständig darauf festnageln, dass ich ja nicht mehr kiffe, ich sollte ihm da nichts vormachen. Ich sagte ihm, das das ungefähr so stimmt, wo denn das Problem wäre. Er legte an diesem Punkt ständig auf. Kurze Zeit später ging das Handy erneut : »Gefreiter Peszuck, Sie brauchen uns da nichts vormachen, wir wissen genau das sie nicht mehr...«
Das ging beständig so weiter, bis ich eben erwacht bin.

Gronkor schrieb am 1.9. 2000 um 17:28:01 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 2 Punkt(e)

MaMe schrieb am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr über
Träumen

Träumen ist die Flucht in eine zweite Realität.
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Stöbers Greif schrieb am 7.7. 2000 um 22:24:03 Uhr über


Träumen sehe ich nicht als »Flucht«; und eigentlich führt das Träumen auch nicht in eine »zweite« Realitätes ist die ERSTE! (Und wahrscheinlich sogar dieselbe.)

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Wenn ich mich da auch mal einmischen darf...

Der Traum ist keine Flucht!
Der Traum führt auch nicht in der ERSTE Realität!

Er wandelt die Realität ab und macht sie zu einer anderen (besseren/schlechteren?) Realität!

Schonmal von etwas geträumt, was ein Tagelang nicht mehr losgelassen hat? Schonmal einen Traum nach mehreren Tagen nochmal geträumt oder weitergeträumt? Das Gehirn spuckt fantastische Geschichten aus! Spielt der Traum in der Ich-Perspektive? Oder ist man ein dritter der sich selber bei einer Handlung beobachtet? Träumen wird viel zu wenif Beachtung geschenkt... Ich sterbe oft im Traum durch einen Fall aus grosser Höhe, habe aber keine Höhenangst! Hat das dejá vue mit Träumen zu tun? Oder ist es wirklich nur eine kurze Fehlübertragung in den Gehirnzellen?

Ich hoffe ich träume heute von meiner Freundin!
Denn ich träume schon den ganzen Tag von ihr!



Also wirklich! dejà vu schreibt sich erstens mit accent gràve und zweitens ohne e bei vu! Außerdem meine ICH, dass Träumen eine Fehlübertragung der Gehirnzellen in eine dritte Realität darstellt, die sich mir meiner Meinung nach nicht nur als die einzig wirkliche darstellt (siehe auch die leider ebenfalls falsch geschriebene Paranoidhaluzinatorischepsychose, insbesondere die geistreiche Assoziation von meinem Duzfreund Beulenpest), sondern sie auch is(s)t. Döner is(s)t lecker, gerade, wenn man(frau) davon träumt, daher: »traumhaft lecker« oder: »zum reinsetzen!« (Hähnchen-Döner). Ich selbst kann mich nicht erinnern, schon mal von Döner geträumt zu haben - gekotzt, ja, aber da war nicht nur der Döner schuld. Gollum und Hunter haben ein sehr schönes Lied über Börek geschrieben, den mag ich nur mit Käse.

044077 schrieb am 9.1. 2001 um 22:29:22 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 6 Punkt(e)

man kann es lernen sich an seine träume zu erinnern, man kanns es sogar lernen seine träume zu beeinflussen in seinen träumen zu leben. man kann ein zweites 100% perfektes leben in seinen träumen führen.

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