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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.9. 2004 um 02:03:18 Uhr schrieb
mcnep über Torheit
Der neuste Text am 5.5. 2018 um 19:23:42 Uhr schrieb
Christine über Torheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 16.8. 2009 um 01:12:09 Uhr schrieb
heini über Torheit

am 17.6. 2005 um 12:39:42 Uhr schrieb
jo75jo über Torheit

am 5.5. 2018 um 19:23:42 Uhr schrieb
Christine über Torheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Torheit«

mcnep schrieb am 29.9. 2004 um 02:03:18 Uhr zu

Torheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Frau Torheit ist ein unbändiges Weib, verführerisch, und weiß nichts von Scham. Sie sitzt vor der Tür ihres Hauses auf einem Thron auf den Höhen der Stadt, einzuladen alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln: «Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!», und zum Toren spricht sie:«Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein

Sprüche Salomo 9, 1317

Lenin schrieb am 16.1. 2006 um 01:40:49 Uhr zu

Torheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der niederländische Philologe und Philosoph Erasmus Desiderius von Rotterdam wurde 1469 als Geert Geertsen in Rotterdam geboren. Da er (irrtümlich) glaubte, dass sein Name Geert von begehren abgeleitet sei, schuf er seinen latinisierten Namen Desiderius. Er war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Repräsentanten des europäischen Humanismus. Er gilt als Vorreiter der Reformation, die er als Theologe durch seine kirchenkritische Haltung vorbereitete. Durch sein Postulat der religiösen Toleranz nahm er eine humanistische Position jenseits des katholischen wie auch des Lutherischen Dogmatismus ein.

Anfangs Augustinermönch, war er seit 1492 im Dienst des Bischofs von Cambrai. Dann studierte er 1495 bis 1499 in Paris, lebte von 1506 bis 1509 in Italien und hielt sich zwischenzeitlich in den Niederlanden und England auf. 1514-1521 lebte er in Basel, wohin er seit 1513 mehrmals gereist war, um seine Schriften in der Werkstatt seines Freundes Johann Froben drucken zu lassen. 1524 hielt er sich erneut in Basel auf. Als dort Zwinglis Reformation siegte, ging er 1529 nach Freiburg im Breisgau, kam 1535 zurück nach Basel. Seine Überreste ruhen an seinem Epitaph im Basler Münster.

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