Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.7. 2005 um 16:28:47 Uhr schrieb
Das Gift über Tonbandaufnahme
Der neuste Text am 1.3. 2023 um 12:09:04 Uhr schrieb
schmidt über Tonbandaufnahme
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 1.3. 2023 um 12:09:04 Uhr schrieb
schmidt über Tonbandaufnahme

am 3.2. 2016 um 01:44:01 Uhr schrieb
Christine über Tonbandaufnahme

am 16.11. 2015 um 18:53:52 Uhr schrieb
Schmidt über Tonbandaufnahme

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tonbandaufnahme«

Das Gift schrieb am 20.7. 2005 um 16:28:47 Uhr zu

Tonbandaufnahme

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein werter Herr Papá verfügt über einige Koffer voller Ton- und Filmbändern. Letztere beinhalten jene knatternden Aufnahmen mit Gelbflecken von ehemaligen Urlaubsgelegenheiten, auf denen man sich selbst als Kind sehen kann oder die eigene Frau Mamá, wie sie noch einen Ledermini mit Stiefeln trägt. Hingegen befindet sich auf den Tonbändern Musik von »früher«, wie man so sagt: Marschlieder und zu dieser Zeit halblegaler RocknRoll. Auf einigen Tonbandaufnahmen ist sogar meine kindliche Stimme zu hören, die das ein oder andere Lied singt. Heute würde man ja statt singen »performen« sagen, aber das berührt mich nicht. Den Text eines dieser Lieder habe ich immer noch halbwegs drauf. Er geht etwa so:

"Wenn Mutti früh zur Arbeit geht
und kommt erst spät nach Haus,
dann bind ich mir die Schürze um
und feg die Stube aus.
Das Essen kochen kann ich nicht,
dafür bin ich zu klein,
doch Staub hab ich ja auch gewischt,
da wird sich Mutti freuen ..."

MP3-Hasser schrieb am 29.1. 2017 um 19:37:40 Uhr zu

Tonbandaufnahme

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe jede Menge alter Tonbandaufnahmen archiviert. Irgendwann in den 60er Jahren habe ich entschieden, niemals mehr eine Aufzeichnung zu löschen. Das habe ich bis heute beibehalten. Egal, ob Spulentonband, VHS-Kassette, Digitalvideo oder neuerdings SD-Karte aus Kamera und Camcorder. Die Originale sind heilig, auch wenn es längst bearbeitete Versionen gibt.

So habe ich noch Stimmen im Archiv von Leuten, die vor 30 bis 50 Jahren gestorben sind. Oma, Vater, Mutter, Tante, Freunde und Bekannte. Auch von Spielfreunden und einigen Schulstunden gibt es noch Aufzeichnungen. Die meisten Klassenkameraden leben noch, die Lehrer wahrscheinlich nicht mehr.

Was bei anderen Leuten der Schuhkartons mit vergilbten Fotos sind, das sind bei mir hunderte von Tonbandspulen und Videokassetten.

Tonbandkassetten und MP3 sind mir noch nie heilig gewesen. Das waren stets nur minderwertige Kopien meiner Heiligtümer. Allerdings habe ich auch die nie gelöscht. Es sind schlicht Wegwerfartikel. Auch

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