Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 37 (97,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (42,11%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.5. 2000 um 21:15:21 Uhr schrieb
tabasco über Toilettenfrau
Der neuste Text am 29.12. 2015 um 15:23:42 Uhr schrieb
Christine über Toilettenfrau
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(insgesamt: 14)

am 17.3. 2012 um 14:46:03 Uhr schrieb
Wistuba über Toilettenfrau

am 18.2. 2009 um 21:48:49 Uhr schrieb
Werner über Toilettenfrau

am 5.4. 2006 um 16:47:55 Uhr schrieb
Packmann über Toilettenfrau

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Toilettenfrau«

Sissy Hankshaw schrieb am 16.10. 2004 um 11:45:44 Uhr zu

Toilettenfrau

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auftritt mit der Band, schreckliche Location - Volksfest mit Kinderautoscooter, Nierenspieß und Vereins-Festzelt. Wir natürlich auf der alternativen Bühne, dennoch ging meine Lust am Anfang gegen null. Auf einmal wars dann aber doch geil, auch wenn wir auf der Bühne keinen Ton von dem mitgekriegt haben, was wir gespielt haben. Ich fands einfach schön zu sehen, dass die Leute vor der Bühne getanzt haben, und dass sogar von draußen noch neue Zuhörer dazu kamen.

Als wir fertig waren, mußte ich aufs Klo. Davor saß eine kleine, alte Frau an einem Tisch, mit einem immer leeren Plastikschüsselchen. Ich wollte ihr, wie vorhin auch, die 30 Cent geben, denn so steht es auf dem Schild an der Klotür: »Toilette Damen 30 CentAber sie nahm meine Hand und sagte »Lassen sie mal das Geld stecken, ich hab sie vorhin singen hören, sie haben so schön gesungen. Kann ich von ihnen eine Autogrammkarte haben? Ich sammle nämlich Autogramme« Ich war baff und bedauerte, keine Autogrammkarten dabei zu haben. Ehrlich gesagt, ich wäre niemals auf die Idee gekommen, jemals sowas zu brauchen. Also nein, tut mir leid, sagte ich ihr. »Na gut, sagte sie, dann bringen sie mir doch bitte ein Bier mit, hier, ich gebe ihnen Geld. Colabier bitte, und sagen sie, es ist für die Klofrau«

mcnep schrieb am 10.2. 2003 um 23:47:52 Uhr zu

Toilettenfrau

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ganz sonderbar die Klofrau in Erfurt 1990, die uns, als wir nach langem Suchen endlich ein Örtchen in der Nähe der Domplatte fanden, am Eingang aufhielt, um uns eine Exegese der Schlagzeile in der Bildzeitung zu liefern, es ging irgendwie um Prinz Charles und Lady Dingenskirchen. Dabei stand uns das Wasser bis zum Hals, und sie quatschte uns einfach voll in ihrem melodiösen Thüringer Singsang, vielleicht hatten wir irgendwelche Kleidungsstücke an uns, die eine größere Nähe zu Dover verrieten. K. zischte irgendwann los um abzustrullen, ich hielt verhaltener Blase die Stellung, bis er zurückkam und wir eine Wachablösung vornahmen. Es war unser erster Tag im neugewonnenen Osten, da wollte wir noch nichts falsch machen. Nach drei Wochen hatten wir ungefähr begriffen, daß ein zutraulicher Umgang mit dem Mitmenschen diesen Leuten so wichtig war wie unsereinem ein... - die... - ja was ist uns denn eigentlich wichtig? Trotzdem werde ich nicht in Sack und Asche vor der Thüringer Klofrau kriechen, denn Prinz Charles zum Trägermedium ihres emotionalen Tachyonenaustausches zu machen zeigt mir, daß dort zwar eine andere Gesprächskultur herrscht, wenn du aber das Gespräch abziehst, das gleiche Nichts bleibt wie nebenan.

Voyager schrieb am 9.12. 2001 um 18:06:51 Uhr zu

Toilettenfrau

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin immer froh, eine saubere Toilette vorzufinden, wenn ich schon vor lauter Dringlichkeit eine öffentliche zu benutzen auch nur erwäge. Oft sind das ja Örtchen, wo Mikrolebewesen mit bloßem Auge zu sehen sind. Und dann schwebst du mit dem nackten Hintern über einer Schüssel und das Klopapier liegt angematscht auf dem Boden, wenn überhaupt welches vorhanden. Spätestens dann hab ich die Vision, irgendwo hängt ne Kamera und filmt mich in meinem Unglück.

Liamara schrieb am 22.6. 2000 um 10:25:26 Uhr zu

Toilettenfrau

Bewertung: 3 Punkt(e)

Da gibt man 50 Pfennig. 30 wären zu wenig, eine Mark zu viel. Aber geben tut man schon was. Ich weiss nicht warum, es gehört sich so. Auch wenn es immer wieder Leute gibt, die argumentieren, dass sie doch schliesslich bezahlt würden und dass sie schon fürs Essen zahlen, in so einem Lokal, wo es eine Toilettenfrau gibt. Ich mach's trotzdem. Gehört sich so. Irgendwie.

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