Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
95, davon 84 (88,42%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (22,11%) |
Durchschnittliche Textlänge |
514 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,326 Punkte, 34 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.6. 2000 um 16:35:21 Uhr schrieb Tanna
über Tochter |
Der neuste Text |
am 31.12. 2021 um 18:12:30 Uhr schrieb Stanislav de Mona
über Tochter |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 15.1. 2016 um 11:17:35 Uhr schrieb Christine über Tochter
am 23.3. 2008 um 19:37:05 Uhr schrieb abc Schütze über Tochter
am 10.8. 2005 um 14:15:18 Uhr schrieb anna. über Tochter
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tochter«
Liamara schrieb am 13.6. 2000 um 19:52:28 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ja, ich bin eine Tochter. Und zwar die zweite Tochter von insgesamt drei Kindern. Ein Nachzügler. Das Nesthäkchen. Es war vielleicht ein Vorteil, in diesem Fall ein Mädchen zu sein. Eine Tochter eben. Ich glaube, als kleines Mädchen war ich ganz niedlich. Das hilft ja, allem Feminismus zum Trotz, wenn ein Mädchen niedlich ist. Was sie später daraus macht, steht ja auf einem anderen Blatt. Nun also, wie ist es, eine Tochter zu sein? Man bekommt natürlich andere Sachen zu hören als ein Sohn. Muss auch manchmal noch früher nach Hause kommen. Als Eltern hat man aber bestimmt nicht weniger Sorgen. In der Pubertät zum Beispiel bekommt der Sohn gesagt: Nimm bloss ein Kondom! Und die Tochter eben: werd bloss nicht schwanger! Obwohl ich mich an solche Gespräche nicht erinnern kann. Eins ist jedenfalls gewiss: man bleibt immer Tochter, genauso, wie man wohl immer Mutter bleibt.
Tanna schrieb am 13.6. 2000 um 16:35:21 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Die Tochter meiner Mutter zu sein ist nicht immer leicht. Wer auch eine Klammer-Mama hat, wird wissen, wovon ich rede.
Ich weiß nicht, ob es leichter ist, die Mutter einer solchen Tochter zu sein, wie ich bin. Aber auf das, was, wer und wie ich bin, hatte sie immerhin mehr Einfluß als ich darauf, was, wer und wie sie ist. Deshalb akzeptiere ich keine Klagen.
Freudiges Junges Adler-Reich schrieb am 19.4. 2002 um 02:35:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
PappiTochter
Wenn mein Pappi bei mir ist, ist es schön. Ich will, dass mein Pappi immer bei mir ist.
Wenn mein Pappi kommt und mich sieht, freut er sich immer darüber, wenn ich ihm zeige, was ich alles kann. Ich kann jedesmal was neues. Das gefällt ihm. Er sagt mir dann, dass ich ganz toll bin und beschäftigt sich nur mit mir. Das gefällt mir.
Ich mag es nicht, wenn er dann zu Mama geht oder zu meiner Schwester. Sie sehen nie, was ich alles kann. Sie machen, was sie wollen. Ich will auch nicht, dass eine von ihnen kommt, wenn mein Pappi mit mir spielt. Aber mein Pappi sagt, er liebt sie auch, wo er doch mich am liebsten hat.
Ich will, dass Mama und meine Schwester weggehen und mein Pappi immer bei mir ist.
Sie gehen nicht weg. Und Pappi ist nicht immer bei mir. Dabei zeige ich ihm viel bessere Sachen als Mami und Schwester können. Das muss ihm doch gefallen!
Wenn Pappi nicht ganz bei mir bleibt, suche ich mir einen neuen Pappi. Dann wird er schon sehen.
Es ändert sich nichts.
Ich schaue, wie es die Mamis und Schwestern mit ihren Pappis machen. Sie haben alle Pappis, mal für immer, mal für länger, mal kurz. Sie lassen mich allein. Ich will nicht, dass sie Pappis haben. Ich will, dass die Pappis zu mir kommen. Ich werde besser sein als alle Mamis und Schwestern!
Ich will alle Pappis.
Warum geht Pappi weg?
Ich will alle Pappis! Alle Mamis und Schwestern sollen weggehen. Dafür werde ich schon sorgen. Ich will mit den Pappis allein sein. Ich will meinen Pappi für mich allein!!!
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