Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (55,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.9. 2000 um 17:32:41 Uhr schrieb
Baphomet über Templer
Der neuste Text am 20.10. 2010 um 12:28:53 Uhr schrieb
Bimbo über Templer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 26.3. 2008 um 03:26:42 Uhr schrieb
! über Templer

am 13.3. 2005 um 13:21:24 Uhr schrieb
Abbadon über Templer

am 21.5. 2007 um 22:06:32 Uhr schrieb
Erzgebirgler über Templer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Templer«

Kuno Graf von Hardenberg schrieb am 9.3. 2001 um 18:53:03 Uhr zu

Templer

Bewertung: 8 Punkt(e)

Als im Morgengrauen des Freitag, den 13. Oktober 1307 in einer beispiellosen Verhaftungsaktion 138 Templer im Schlaf überrascht und in Ketten abgeführt wurden, konnte niemand ahnen, dass dies gleichzeitig der Anfang der Entstehung einer der grössten Legenden in der gesamten Geschichte der Menschheit war. Die von den Häschern König Philips gefangengenommenen Templer wurden anschliessend vor Gericht gestellt, viele auch gefoltert.

In der Anklageschrift gegen die Tempelherren hiess es unter anderem: »Die Templer bespucken das Kruzifix, treten es mit Füssen, küssen einander das Ende der Wirbelsäule und beten einen Götzen namens Baphomet an

Es wurden merkwürdige Geständnisse zutage gefördert, und noch seltsamere Beschuldigungen erhoben. Man warf den Templern vor, sie hätten den Teufel als Baphomet verehrt. Bei ihren geheimen Zusammenkünften hätten sie sich vor einem bärtigen Kopf zu Boden geworfen, der zu ihnen gesprochen und ihnen kkulte Kräfte verliehen habe, ausserdem seien unbefugte Zeugen dieser rituellen Handlungen beseitigt worden und die Templer hätten dabei selbst vor der Ermordung von Kindern nicht haltgemacht.

Filosof schrieb am 9.3. 2001 um 17:04:03 Uhr zu

Templer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Templer hatten die Bundeslade, den Heiligen Gral, in Axum aufgespürt. Dadurch wurden sie zu mächtig und mußten beseitigt werden.

Am Freitag, dem 13. Oktober 1307 werden alle Templer in Frankreich verhaftet (Freitag der 13. gilt seither als Unglückstag). Es folgt ein Serie von Schauprozessen, bei denen unter Folter die schauerlichsten Geständnisse erpreßt werden (vgl. Baphomet).

Am 14. März 1314 wird Jacques de Molay, der letzte Großmeister des Ordens, in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Zuvor jedoch belegte er den König von Frankreich, Philipp IV und Papst Clemens V mit einem Fluch und kündigte beiden ihren nahen Tod an, der sie auch beide kurze Zeit darauf ereilte.

Basti2@t-online.de schrieb am 28.5. 2001 um 20:17:55 Uhr zu

Templer

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Nun, vor allem, weil Wolfram von Eschenbach am Ende erzählt, daß die Templer Europa verließen und den Gral nach Indien verbrachten. Zur Wiege des arischen Geschlechts. Das Refugium ist Agarttha. Sie werden doch sicher schon von Agarttha gehört haben, dem Sitz des Königs der Welt, der unterirdischen Stadt, von der aus die Herren der Welt den Gang der Menschheitsgeschichte beherrschen und lenken. Die Templer haben sich eins ihrer Zentren direkt an den Wurzeln ihrer Spiritualität geschaffen. Kennen Sie die Beziehungen zwischen dem Reich von Agarttha und der Synarchie
»Ehrlich gesagt, nein...«
»Na, ist auch besser so, es gibt Geheimnisse, die tödlich sein können. Aber schweifen wir nicht ab. Auf jeden Fall wissen alle, daß Agarttha vor sechstausend Jahren gegründet wurde, zu Beginn der Epoche des Kali-Yuga, in der wir heute noch leben. Die Aufgabe der Ritterorden war seit jeher, den Kontakt zum geheimen Zentrum zu halten, die aktive Kommunikation zwischen der Weisheit des Orients und der Weisheit des Okzidents zu sichern

(aus: »Das Focaultsche Pendel«, Umberto Eco, DTV, 1992)

Basti2@t-online.de schrieb am 28.5. 2001 um 20:17:54 Uhr zu

Templer

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Nun, vor allem, weil Wolfram von Eschenbach am Ende erzählt, daß die Templer Europa verließen und den Gral nach Indien verbrachten. Zur Wiege des arischen Geschlechts. Das Refugium ist Agarttha. Sie werden doch sicher schon von Agarttha gehört haben, dem Sitz des Königs der Welt, der unterirdischen Stadt, von der aus die Herren der Welt den Gang der Menschheitsgeschichte beherrschen und lenken. Die Templer haben sich eins ihrer Zentren direkt an den Wurzeln ihrer Spiritualität geschaffen. Kennen Sie die Beziehungen zwischen dem Reich von Agarttha und der Synarchie
»Ehrlich gesagt, nein...«
»Na, ist auch besser so, es gibt Geheimnisse, die tödlich sein können. Aber schweifen wir nicht ab. Auf jeden Fall wissen alle, daß Agarttha vor sechstausend Jahren gegründet wurde, zu Beginn der Epoche des Kali-Yuga, in der wir heute noch leben. Die Aufgabe der Ritterorden war seit jeher, den Kontakt zum geheimen Zentrum zu halten, die aktive Kommunikation zwischen der Weisheit des Orients und der Weisheit des Okzidents zu sichern

(aus: »Das Focaultsche Pendel«, Umberto Eco, DTV, 1992)

AxelF schrieb am 23.9. 2000 um 00:32:33 Uhr zu

Templer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Umberto Eco, ürsprünglich ein nicht weiter bekannter Bücherwurm und Literaturwissenschaftler, wurde erst allgemein bekannt durch seine Romane »Der Name der Rose« und »Das Foucault'sche Pendel«, worin er sich in aller gebotenen Breite über die Templer und andere mystische Gestalten des Mittelalters auslassen konnte, ohne langweilig zu wirken.

Aguecheek schrieb am 28.10. 2001 um 01:19:46 Uhr zu

Templer

Bewertung: 5 Punkt(e)

In Wahrheit ist dieses ganze Assoziationsnetzwerk doch ein Medium für die wenigen Auserwählten, ihre geheimen Botschaften, kunstvoll hinter Banalitäten versteckt, zu lancieren.

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