Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2001 um 11:58:50 Uhr schrieb
Man über Sumo
Der neuste Text am 29.7. 2022 um 22:01:54 Uhr schrieb
schmidt über Sumo
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 16.7. 2004 um 21:59:50 Uhr schrieb
Tak über Sumo

am 25.12. 2010 um 04:47:11 Uhr schrieb
Ringer über Sumo

am 29.5. 2005 um 20:23:31 Uhr schrieb
Hannes über Sumo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sumo«

Man schrieb am 14.1. 2001 um 11:58:50 Uhr zu

Sumo

Bewertung: 22 Punkt(e)

Kampfkünste wurden manchmal von Tieren, d.h. deren Art, sich zu bewegen, inspiriert. (Mantis, Schlange, Affe, Tiger ...). Sumo wurde inspiriert von der umwerfenden Art, in der sich Babies bewegen, die eben Laufen lernen ....

MCnep schrieb am 14.1. 2001 um 14:01:04 Uhr zu

Sumo

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein in der heutigen Zeit von Sportüberflutung und Prämienwucher entwurzeltes Ritualfest, ursprünglich zur Segnung geweihter Stätten und der Austreibung von Dämonen gedacht. Heute schneiden sie in den Übertragungen den zentralen Punkt des Salzschleudern ja sogar oft raus. In dieser sinnentleerten Form ist Sumo etwa unserem Karneval vergleichbar, der ja auch mal religiöse Ursprünge hatte.

Logophage schrieb am 30.4. 2003 um 18:29:13 Uhr zu

Sumo

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Gestern war ein Sumo-Ringer in der U-Bahn«, erzählte Clea Manfred. »Er stand am Tunneleingang mitten auf den Schienen, breitbeinig und mit den Händen in den Hüften. Die Bahn musste schwer in die Eisen gehen und der hintere Waggon sprang aus den Schienen.« »Warum stand er denn da rum?«, fragte Manfred. »Er wollte gegen Elektromotoren protestieren.« »Was für ein Wahnsinn! Wurde jemand im hinteren Wagen verletzt?« »Nein, aber sie haben sicherheitshalber die Station räumen lassen.« »Na, das ist doch vernünftig.« »Was? DAS ist Wahnsinn. Draußen schien die Sonne und ich sollte rausgehen, mitten ins Hautkrebsrisiko.« »Du hast es ja offensichtlich überlebtManfred grinste Clea spöttisch an. »Ja, aber nur, weil ich mich unten im Hochspannungshäuschen neben dem Tunnel verdrückt habe. Der Sumo-Ringer war auch da und hat seinen Hass gegen Elektromotoren rausgelassen. Er war zufrieden mit seinem Erfolg.« »Was für ein Spinner!«, meinte Manfred kopfschüttelnd. Clea sah Manfred mitleidig an: »Spinner? Auf diese Idee bin ich nicht einen Augenblick gekommen

adet@etad.de schrieb am 2.9. 2001 um 02:08:46 Uhr zu

Sumo

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sumokämpfer sind Halbgötter. Nach der Elementenlehre im Japan des späten 18. Jh, sind sie die reine Verkörperung des Elements Erde. Riesen die um den Anspruch des Erdenkreises kämpfen.
Praktisch bedeutet das:
Ein solcher Ringer muss sich bewegen als sei er aus Erde. Kraft ist da sekundär. Immer muss er mit der Erde verbunden sein, sonst kann er keine Hebel ansetzen. Wird ein Sumo hochgehoben, hat er verloren.
Sie müssen auf der Erde beliben. wird einer aus dem Kreis geschoben, getragen, geworfen, hat er verloren.
Sie müssen aufrecht stehen. Kommt er mit der schulter oder dem Hintern auf, gilt er als gefallen und hat verloren.

aber die Philosophie geht noch tiefer!
vor dem Kampf wirft ein jeder der Kämpfer eine Hand voll Reis in den Ring. es ist nicht mehr zu klären, ob es immer schon salz war. Damit säht er und beansprucht das Territorium. Praktisch bedeutet dies, dass er den anderen auf seinem Reis mit Leichtigkeit herausschieben kann. SEIN REIS SPIELT FÜR IHN.
Der jüngere Sumo muss auch herausfordernder auftreten und wirft seinen Reis zuerst. Es ist entscheidend, ob er ihn rechts oder links vom gegner platziert, denn nicht jeder ist auf jeder seite gleich stark. Nun wirft der alte Sumo den Reis. Wenn er sich nun einfach so eine Strategie aussucht, wird es langweilig, wenn er aber seinen Reis so platziert, dass Sein Reis so liegt, dass der eine nur den anderen über den Reis schieben kann wenn er ebenso auf Reis steht, wird es spannend. Er fordert den anderen dann auf Heben.
Wenn er seinen Reis auf den des anderen wirft, fordert er auf Geschwindigkeit: wer schafft es als erster außerhalb der rutschigen Flächen eine taktische Position ein zunehmen.
Ihr seht, Sumo ist alles andere als primitives Dickemännergerangel. es ist ein fester bestandteil der alten japanischen Naturreligion und ein grund zum Wetten außerdem. Warum nun junge Mädchen in beim Anblick ihrer Helden in Freudenkreischen verfallen ist aber ebenso unverständlich wie dass sich alte Säcke Mangaschönheiten um die 14 angucken

adet@etad.de schrieb am 2.9. 2001 um 02:07:57 Uhr zu

Sumo

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sumokämpfer sind Halbgötter. Nach der Elementenlehre im Japan des späten 18. Jh, sind sie die reine Verkörperung des Elements Erde. Riesen die um den Anspruch des Erdenkreises kämpfen.
Praktisch bedeutet das:
Ein solcher Ringer muss sich bewegen als sei er aus Erde. Kraft ist da sekundär. Immer muss er mit der Erde verbunden sein, sonst kann er keine Hebel ansetzen. Wird ein Sumo hochgehoben, hat er verloren.
Sie müssen auf der Erde beliben. wird einer aus dem Kreis geschoben, getragen, geworfen, hat er verloren.
Sie müssen aufrecht stehen. Kommt er mit der schulter oder dem Hintern auf, gilt er als gefallen und hat verloren.

aber die Philosophie geht noch tiefer!
vor dem Kampf wirft ein jeder der Kämpfer eine Hand voll Reis in den Ring. es ist nicht mehr zu klären, ob es immer schon salz war. Damit säht er und beansprucht das Territorium. Praktisch bedeutet dies, dass er den anderen auf seinem Reis mit Leichtigkeit herausschieben kann. SEIN REIS SPIELT FÜR IHN.
Der jüngere Sumo muss auch herausfordernder auftreten und wirft seinen Reis zuerst. Es ist entscheidend, ob er ihn rechts oder links vom gegner platziert, denn nicht jeder ist auf jeder seite gleich stark. Nun wirft der alte Sumo den Reis. Wenn er sich nun einfach so eine Strategie aussucht, wird es langweilig, wenn er aber seinen Reis so platziert, dass Sein Reis so liegt, dass der eine nur den anderen über den Reis schieben kann wenn er ebenso auf Reis steht, wird es spannend. Er fordert den anderen dann auf Heben.
Wenn er seinen Reis auf den des anderen wirft, fordert er auf Geschwindigkeit: wer schafft es als erster außerhalb der rutschigen Flächen eine taktische Position ein zunehmen.
Ihr seht, Sumo ist alles andere als primitives Dickemännergerangel. es ist ein fester bestandteil der alten japanischen Naturreligion und ein grund zum Wetten außerdem. Warum nun junge Mädchen in beim Anblick ihrer Helden in Freudenkreischen verfallen ist aber ebenso unverständlich wie dass sich alte Säcke Mangaschönheiten um die 14 angucken

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