Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
20, davon 20 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (50,00%) |
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427 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
2,150 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 14.1. 2001 um 11:58:50 Uhr schrieb Man
über Sumo |
Der neuste Text |
am 29.7. 2022 um 22:01:54 Uhr schrieb schmidt
über Sumo |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 16.7. 2004 um 21:59:50 Uhr schrieb Tak über Sumo
am 25.12. 2010 um 04:47:11 Uhr schrieb Ringer über Sumo
am 29.5. 2005 um 20:23:31 Uhr schrieb Hannes über Sumo
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sumo«
Man schrieb am 14.1. 2001 um 11:58:50 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Kampfkünste wurden manchmal von Tieren, d.h. deren Art, sich zu bewegen, inspiriert. (Mantis, Schlange, Affe, Tiger ...). Sumo wurde inspiriert von der umwerfenden Art, in der sich Babies bewegen, die eben Laufen lernen ....
MCnep schrieb am 14.1. 2001 um 14:01:04 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ein in der heutigen Zeit von Sportüberflutung und Prämienwucher entwurzeltes Ritualfest, ursprünglich zur Segnung geweihter Stätten und der Austreibung von Dämonen gedacht. Heute schneiden sie in den Übertragungen den zentralen Punkt des Salzschleudern ja sogar oft raus. In dieser sinnentleerten Form ist Sumo etwa unserem Karneval vergleichbar, der ja auch mal religiöse Ursprünge hatte.
adet@etad.de schrieb am 2.9. 2001 um 02:08:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Sumokämpfer sind Halbgötter. Nach der Elementenlehre im Japan des späten 18. Jh, sind sie die reine Verkörperung des Elements Erde. Riesen die um den Anspruch des Erdenkreises kämpfen.
Praktisch bedeutet das:
Ein solcher Ringer muss sich bewegen als sei er aus Erde. Kraft ist da sekundär. Immer muss er mit der Erde verbunden sein, sonst kann er keine Hebel ansetzen. Wird ein Sumo hochgehoben, hat er verloren.
Sie müssen auf der Erde beliben. wird einer aus dem Kreis geschoben, getragen, geworfen, hat er verloren.
Sie müssen aufrecht stehen. Kommt er mit der schulter oder dem Hintern auf, gilt er als gefallen und hat verloren.
aber die Philosophie geht noch tiefer!
vor dem Kampf wirft ein jeder der Kämpfer eine Hand voll Reis in den Ring. es ist nicht mehr zu klären, ob es immer schon salz war. Damit säht er und beansprucht das Territorium. Praktisch bedeutet dies, dass er den anderen auf seinem Reis mit Leichtigkeit herausschieben kann. SEIN REIS SPIELT FÜR IHN.
Der jüngere Sumo muss auch herausfordernder auftreten und wirft seinen Reis zuerst. Es ist entscheidend, ob er ihn rechts oder links vom gegner platziert, denn nicht jeder ist auf jeder seite gleich stark. Nun wirft der alte Sumo den Reis. Wenn er sich nun einfach so eine Strategie aussucht, wird es langweilig, wenn er aber seinen Reis so platziert, dass Sein Reis so liegt, dass der eine nur den anderen über den Reis schieben kann wenn er ebenso auf Reis steht, wird es spannend. Er fordert den anderen dann auf Heben.
Wenn er seinen Reis auf den des anderen wirft, fordert er auf Geschwindigkeit: wer schafft es als erster außerhalb der rutschigen Flächen eine taktische Position ein zunehmen.
Ihr seht, Sumo ist alles andere als primitives Dickemännergerangel. es ist ein fester bestandteil der alten japanischen Naturreligion und ein grund zum Wetten außerdem. Warum nun junge Mädchen in beim Anblick ihrer Helden in Freudenkreischen verfallen ist aber ebenso unverständlich wie dass sich alte Säcke Mangaschönheiten um die 14 angucken
adet@etad.de schrieb am 2.9. 2001 um 02:07:57 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sumokämpfer sind Halbgötter. Nach der Elementenlehre im Japan des späten 18. Jh, sind sie die reine Verkörperung des Elements Erde. Riesen die um den Anspruch des Erdenkreises kämpfen.
Praktisch bedeutet das:
Ein solcher Ringer muss sich bewegen als sei er aus Erde. Kraft ist da sekundär. Immer muss er mit der Erde verbunden sein, sonst kann er keine Hebel ansetzen. Wird ein Sumo hochgehoben, hat er verloren.
Sie müssen auf der Erde beliben. wird einer aus dem Kreis geschoben, getragen, geworfen, hat er verloren.
Sie müssen aufrecht stehen. Kommt er mit der schulter oder dem Hintern auf, gilt er als gefallen und hat verloren.
aber die Philosophie geht noch tiefer!
vor dem Kampf wirft ein jeder der Kämpfer eine Hand voll Reis in den Ring. es ist nicht mehr zu klären, ob es immer schon salz war. Damit säht er und beansprucht das Territorium. Praktisch bedeutet dies, dass er den anderen auf seinem Reis mit Leichtigkeit herausschieben kann. SEIN REIS SPIELT FÜR IHN.
Der jüngere Sumo muss auch herausfordernder auftreten und wirft seinen Reis zuerst. Es ist entscheidend, ob er ihn rechts oder links vom gegner platziert, denn nicht jeder ist auf jeder seite gleich stark. Nun wirft der alte Sumo den Reis. Wenn er sich nun einfach so eine Strategie aussucht, wird es langweilig, wenn er aber seinen Reis so platziert, dass Sein Reis so liegt, dass der eine nur den anderen über den Reis schieben kann wenn er ebenso auf Reis steht, wird es spannend. Er fordert den anderen dann auf Heben.
Wenn er seinen Reis auf den des anderen wirft, fordert er auf Geschwindigkeit: wer schafft es als erster außerhalb der rutschigen Flächen eine taktische Position ein zunehmen.
Ihr seht, Sumo ist alles andere als primitives Dickemännergerangel. es ist ein fester bestandteil der alten japanischen Naturreligion und ein grund zum Wetten außerdem. Warum nun junge Mädchen in beim Anblick ihrer Helden in Freudenkreischen verfallen ist aber ebenso unverständlich wie dass sich alte Säcke Mangaschönheiten um die 14 angucken
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