Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (53,85%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2000 um 15:18:18 Uhr schrieb
kaschmi über Sternenhimmel
Der neuste Text am 2.4. 2024 um 13:16:37 Uhr schrieb
gerhard über Sternenhimmel
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(insgesamt: 7)

am 14.1. 2008 um 00:41:43 Uhr schrieb
Blasta über Sternenhimmel

am 29.1. 2016 um 13:22:05 Uhr schrieb
Christine über Sternenhimmel

am 5.4. 2020 um 14:09:53 Uhr schrieb
Rudi01 über Sternenhimmel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sternenhimmel«

kaschmi schrieb am 13.7. 2000 um 15:18:18 Uhr zu

Sternenhimmel

Bewertung: 14 Punkt(e)

Das Wort an sich ist doch schon sehr romantisch, nicht wahr? hat sich nicht schon fast jeder gewünscht, »nach den Sternen zu greifen«, »einen Stern vom Himmel zu holen«, »zu den Sternen zu fliegen«?

Sieht man nicht oft in den Sternenhimmel und hofft, eine Sternschnuppe fallen zu sehen?

Der kleine Prinz wohnte auf einem Stern. Jeder sollte wenigsten einmal in seinem Leben den kleinen Prinz von Antoine de Saint-Exupéry gelesen haben... denn: »Die Sterne sind schön, weil sie an eine Blume erinnern, die man nicht sieht...« (S. 61, oben)

mithrandir schrieb am 29.9. 2002 um 00:23:12 Uhr zu

Sternenhimmel

Bewertung: 4 Punkt(e)

den schönsten sternenhimmel sieht man über dem Meer. nachts auf einem Segelschiff zu liegen und sich die sterne anzusehen ist so schön, dass man gar nicht mehr aufhören möchte. noch dazu, wenn man neben menschen liegt, die man mag. man sieht die ganze milchstraße, den andromedanebel, die plejaden, kassiopeia, den großen+kleinen Wagen, und wenn man noch mehr sternbilder kennt, sieht man sie auch. in so einer Situation wird auch der größte Realist romantisch, und wenn einem klar wird, dass man selbt nur so ein punkt am himmel ist, kann man sich völlig verlieren. grenzenlose einsamkeit macht sich breit, bis einem bewusst wird, dass man zwischen anderen liegt, denen es vielleicht genauso geht. Müdigkeit wird zum Fremdwort, einfach vergessen, weil die Faszination Himmel keinen Raum dafür lässt. Man kann verstehen, warum Gott im Himmel wohnt: eine schönere oder größere Wohnung hätte Er gar nicht finden können. Die Sternschnuppen, die ständig vom Himmel fallen, zeigen, dass auch Er seine Freude an der Nacht hat. Das unendliche nichts, das von zwei leuchtenden Punkten begrenzt wird, rückt so nah heran, dass es trotzdem nicht sichtbar wird. die Macht der sterne über mein bewusstsein wird so groß, dass ich geneigt bin ab jetzt an Horoskope zu glauben. Dieses Erlebnis wird auch in einigen Jahren noch spürbar sein, das weiß ich jetzt schon.wenn alles andere verblasst, bleibt mir immer dieser klare, weite Sternenhimmel.
ich kann nur danke sagen, allen die dazu beigetragen haben, und allen, die mich verstehen.

ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 03:29:59 Uhr zu

Sternenhimmel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hubert Kah - Sternenhimmel

Mit dir in der Südsee steh'n, in den Abendhimmel seh'n.
Oh, guter Mond am Firmament spür', wie meine Sehnsucht brennt.
Oh, komm Czigan spiel' für uns allein,
die Melodie brauch' ich zum Glücklichsein.

Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh.
Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh.

Und kaum fühl' ich erste Triebe, kommt auch schon die große Liebe.
Doch in meinem kleinen Herz spür' ich diesen tiefen Schmerz.
Oh, ihr Sterne laßt mich nicht allein.
Oh, Sterne, kann denn Liebe Sünde sein?

Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh.
Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh.

Oh, Himmel, laß mich nicht allein.
Oh, Sterne, kann denn Liebe Sünde sein?

Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh.
Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh.

Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh.
Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel, Sternenhimmel, oh-oh.

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Netzfundstück.

www.endphysisch.de schrieb am 10.1. 2001 um 08:17:34 Uhr zu

Sternenhimmel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Sternenhimmel ist die einzige Referenz fuer das tiefere Verstaendnis von der schieren Endlosigkeit der physischen Existenz.

Wenn ich in den Himmel blicke, dann reise ich im Geiste ans Ende des Universums und blicke zur Erde rüber...
Danach dreh ich mich um 180 Grad und stehe vor der Wand der Inexistenz... und dahinert ? In die gekrümmte Außenhaut des Universums muss man bei Gelegenheit ein Loch reinschneiden, um zu sehen, was auf der anderen seite ist.

Centy schrieb am 29.9. 2000 um 18:17:44 Uhr zu

Sternenhimmel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Sternenhimmel ist groß, groß und weit. Wir sehen da oben tausende von Sternen, unendlich weit entfernt, und nur als Wiederschein ihrer wahren Existenz. Nur schwach erreicht uns das Licht fremder Sonnen und Sternensyteme, das oft tausende, millionen von Jahre gebraucht hat, um zu uns zu kommen. Vielleicht sind diese Sonnen und Sonnensysteme längt vernichtet, für immer verschwunden in den unendlichen Weiten unserer Galaxie?

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