Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
154, davon 151 (98,05%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 16.1. 2000 um 16:28:26 Uhr schrieb Eric
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am 13.1. 2024 um 18:32:15 Uhr schrieb Opfer der Lust
über Sterne |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 17.6. 2002 um 02:25:03 Uhr schrieb Das Gift über Sterne
am 14.2. 2016 um 19:46:49 Uhr schrieb Dana über Sterne
am 12.1. 2004 um 19:40:31 Uhr schrieb selma über Sterne
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sterne«
Daniel Arnold schrieb am 19.11. 2002 um 05:42:09 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Man muss sich nur mal nachts den Himmel über einer Stadt angucken. Ich meine, es ist pervers.
Und das liegt nicht etwa an den tausenden, zehntausenden, hundertausenden Menschen die mit Licht im Wohnzimmer sitzen. Das sind die Firmen die unbedingt den Himmel in grün, rot, gelb, blau färben müssen, damit jeder weiß aha. Hauptsache man sieht ah da wird Kohle gescheffelt.
Wie war das noch, oft sagt man die Ägypter, die Maya, die Chinesen waren kluge Leute, weil sie sternenkundig waren.
Irgendwo ist es bezeichnend, dass wir die Sterne nicht mehr sehen, wenn wir hochgucken.
Stöbers Greif schrieb am 21.2. 2010 um 10:24:13 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Seit ich nach den Sternen schaue (hi, Deneb, toll rausgeputzt, Beteigeuze, El Rischa - noch da? usw.), nerven mich die wilden, in der Regel absolut unfunktionalen Beleuchtungen unserer Städte. Vielleicht nicht gerade im Zentrum und zu Weihnachten, aber ansonsten. Die neuen Nachbarblocks in einem reinen Wohnviertel wurden beispielsweise mit wahren Festbeleuchtungen ausgestattet (Hauseingänge, Dachterrassen, Fassaden); man kann auf diese Weise - so man will - nachts ohne zusätzliche Lichtquelle lesen, wenn man nur die Rolläden offen lässt. Diskos, Hotels und was weiß ich wer sonst noch funzeln mit Flakscheinwerfern am Himmel rum und löschen dort droben alles aus. Na ja, den Mond sieht man noch. Dasselbe übrigens auch beim letzten Urlaub an der Ostsee: ein Wikingerlager aus Pappe erstrahlt nachts wie Aladins Wunderlampe, aber vermutlich muss das so sein wegen der historischen Authentizität. Und im Winter, so der ortsansässige Betreiber der Sternwarte, würde eine Eislaufbahn den Himmel vernichten.
Einen richtigen Sternenhimmel konnte ich letzten Herbst in den Alpen sehen; das hat mich schier umgehauen.
PS. Sterne schauen ist eine echte Konkurrenz fürs Blastern.
Yadgar schrieb am 25.5. 2013 um 18:25:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Braune Zwerge, Weiße Zwerge, rote, gelbe, weiße und blaue Hauptreihensterne, Unterriesen, Riesen, Überriesen, Hyperriesen...
...und fast alle haben sie Planeten, viele hundert Milliarden Planeten alleine in unserer Milchstraße!
Was mag alles auf diesen Planeten leben? Wer mag dort irgendwo nachts seine Photo-Biosensoren zum Himmel richten und sich fragen, ob es da draußen noch Andere gibt?
Ach, könnten wir es doch erfahren...
loxana schrieb am 22.6. 2001 um 02:21:26 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein kleines Mädchen sieht nach oben, erblickt den Stern, ihren Stern.
Er kommt fast jeden Tag zu ihr ans Fenster.
Sie schaut ihm zu, wie er blinkt und funkelt, und fragt sich, wie es wohl wäre selbst ein Stern zu sein, frei zu sein, dort oben am Firmament.
Sie würde strahlen, heller als alle anderen Sterne neben ihr, und würde nach einem anderen Kind suchen, daß sie trösten kann.
Eines Nachts, der Stern war gerade wieder zu ihr gekommen, war sie viel trauriger als die Nächte zuvor. Sie erzählte dem Stern alles, und er leuchtete nicht mehr so hell. Wenn Sterne traurig sind, dann verblassen sie.
Doch da wurde er wieder hell, heller als je zuvor, und dem Mädchen wurde auf einmal warm ums Herz.
In ihrem Inneren fühlte sie eine mächtige Kraft, die alles umfasste.
Sie spürte wie sie zu einem Licht wurde, leuchtender als alles andere.
Ihre Seele war frei, ihr Schmerz vergangen. Nun war sie der leuchtende Stern am Himmel, der Abendstern, der am hellsten von allen erstrahlt, und sie gibt allen Trost, die ihn brauchen.
Annika schrieb am 13.5. 2000 um 18:14:01 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Das Schönste was es gibt ist, mit der Person die man liebt unter Sternenhimmel zu liegen
Nienor schrieb am 24.8. 2001 um 23:10:09 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Abends wach unter freiem Himmel liegen, im Schlafsack eingemummelt und die Sterne ansehen. Erst dann wird mir die Unendlichkeit unseres Universums wirklich bewusst. Dann sind Sterne meine Lichter in der Nacht.
Abends auf der Fensterbank sitzen, voller Fragen und in die Sterne sehen. Dann kann ich zur Ruhe kommen. Dann sind Sterne mein Trost.
Manchmal muss ich an den kleinen Prinzen denken, wenn ich die Sterne ansehe, wie er (sinngemäß) sagt, ich muss gehen, aber wenn du in den Himmel siehst, bin ich dort auf meinem Planeten. Und dann kannst du dich freuen. Manchmal werde ich auch sehr wehmütig, wenn die Sterne am Himmel stehen und frage mich, wo wohl all die sind, die unsere Welt verlassen haben und ob ich sie je wiedersehen werde. Ich hoffe es.
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